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    Everything Everywhere All At Once
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    3,7
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    36 User-Kritiken

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    Srdja Stepanov
    Srdja Stepanov

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. März 2023
    Für mich und 5 Freunde, alle 45+, alle hochschulgebildet+, beide Geschlächter, locker DER schlechteste Film den wir je gesehen haben. Einige Szenen sind einfach nur blöd, degutant, überflüssig und sinnlos-hoch-10. Das dieser Schund solch eine Oscarflut erfährt und andere, wie z.B. Tar oder Blanchet völlig leer ausgehen ist in hohem Maß unverständlich. Vielleicht ist das aber nur ein Massentest der Bevölkerung um festzustellen welchen Grad der Verblödung wir alle bereits erreicht haben.
    Petra Lenthe
    Petra Lenthe

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. März 2023
    Keine Ahnung, für mich ist der Film ein schlechter Scherz. „Hurz“ von Hape Kerkeling machte für mich mehr Sinn. Anscheinend fehlt mir für diese Art von Kunst jegliches Verständnis.
    Als der Film im Universum, in dem alle Hotdog Finger“ haben angekommen ist, musste ich leider gehen.
    Es lässt sich aber sicher ganz viel Gesellschaftskritisches reininterpretieren. Wie bei einem Stück ranziger Butter ja auch.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 65 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2023
    Nach zähem Beginn entwickelt sich der Film ttB einem Feuerwerk. Er biete einige sehr originelle Szenen (Felsen!). Aufgrund der Länge und endlosen Kampfszenen und Universen-Sprüngen wirkt er allerdings recht ermüdend. Die Ideen der Multiversen hätte wesentlich mehr Potenzial gehabt.
    Robert Stöckl
    Robert Stöckl

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 19. März 2023
    Katastrophe der Film .... mehr sag ich nicht dazu .... schade um die Zeit und um das Geld. Wie so ein Film und die miessen Schauspieler Oscars bekamen ist mir ein Rätsel.... größter Schrott Film aller Zeiten.
    Shlomo Katzhändler
    Shlomo Katzhändler

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. März 2023
    Schlechtester Film den ich seit langem gesehen habe, musste abbrechen. Bezeichnend dass er so viele Oskars abgeräumt hat. Es ist eine herbe Enttäuschung, ich konnte überhaupt keine Handlung erkennen, hätte keinen Cent für die Mache so eines Werkes gegeben. Multischeiß hin oder her, schade um meine 4 € bei Amazon prime.
    Ralph M.
    Ralph M.

    10 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. März 2023
    Nach Sicht der ersten 30 Minuten kam ich zum Schluss, dass dies einer der dümmlichsten und sinnfreiesten Filme ist, den ich je gesehen habe, auch wenn es nicht der Ganze war, den Rest habe ich mir erspart. Es ist mir ein Rätsel, wie Filmstarts zu seiner Sternevergabe kommt und wie der Film einen Oskar bekommen kann ist mir erst recht unbegreiflich. Pure Zeitverschwendung
    Ralf Kolmsee
    Ralf Kolmsee

    4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. März 2023
    What the fuck???? Keine Ahnung wie man den Film bewerten sollte. Laut, schrill, schräg, emotional, actionreich, traurig, lustig? Irgendwie alles zur gleichen Zeit. Werde ich den Film nochmal schauen, wahrscheinlich nicht, muss man ihn gesehen haben?
    Definitiv JAAAAAAAA!
    Der Film hat soviel Emotionen, what the fuck Momente, teilweise totales mental Overdose in mir erzeugt, das ich nachwievor keine Ahnung habe, wie ich den Film einschätzen soll.
    Ein Stern für die absolut geniale schauspielerische Leistung der Darsteller,
    ein Stern für Kamera und Schnitt,
    ein Stern für Sound und Vertonung,
    definitiv ein Stern, da ich so ein filmischen Werk einfach nicht erwartet hätte,
    ein Stern für die wohl abgefahrenensten Story die ich seit langem gesehen habe und ein Stern Abzug, da ich immer noch verstört vor der Glotze sitze und erst mal wieder in die Realität zurückkehren muss.
    Denke das viele sich mit diesem Film schwer tun werden, schaut ihn einfach selbst aber schnallt Euer Gehirn an 😉
    Cursha
    Cursha

    6.510 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2023
    "Everything, Everywhere, All At Ones" ist für mich genau das geworden was Marvel seit geraumer Zeit versucht, aber nicht schafft. Die Daniels entführen uns in ihrem Trip auf eine wilde Reise, die vor Kreativität strotzt, verrückten Ideen, einer Menge Witz und ebenso vielen emotionalen Szenen. Herausgekommen ist einer der besten Filme des Jahres, der selbst nach mehrfacher Sichtung nichts an seiner Wirkung verliert.
    Zunächst zur Handlung: Evelyn wächst die Gesamtsituation über den Kopf. Ihr durch und durch fröhlicher Ehemann denkt über die Scheidung nach, der Draht zu ihrer Tochter scheint sich vollkommen zu verflüchtigen, ihr Vater macht ihr zusätzlich das Leben schwer und der Waschsalon, den sie betreibt scheint die besten Zeiten hinter sich zu haben. Da kochen die Gemüter zusätzlich hoch, wenn man den Gang zum Finanzamt angehen muss, wo die Beraterin Ihnen doch nur böses will. Doch plötzlich taucht ihr Mann aus einem anderen Universum auf und warnt Evelyn vor einer großen Gefahr, die das gesamte Multiversum vernichten kann und nur sie kann es stoppen.
    A24, steht seit Jahren für kreatives und außergewöhnliches Kino. Mit Filmen wie "Ex_Machina", "Der Leuchtturm" oder "Midsommar" hat sich das Studio zu meinem Lieblingsstudio gemausert. Das sie dann das Vertrauen in die Daniels gesetzt haben, die zuvor mit "Swiss Army Man" einen sehr kontroversen Film abgeliefert haben, in dem sich Daniel Radcliffe als Leiche durch den Film furzt, ist schon beachtlich. Doch betrachtet man das Ergebnis kann man nur froh sein, dass mit einem doch geringen Preis etwas so großartiges entstehen kann.
    Die Effekte, Ausstattung, Kostüm und Musik sitzen und die einzelnen Multiversen sind wundervoll kreativ ausgestattet. Ob Hot-Dog-Finger, Steine oder Anime, mit dem Konzept wird wundervoll umgegangen. So sind es oft nur kleine Abweichungen, die den Unterschied machen. Dabei macht der Film auch wundervoll Anspielungen auf diverse andere Filme wie beispielsweise "2001: Odyssee im Weltraum", "2046" oder "Ratatouille".
    Inhaltlich bietet der Film zudem zusätzlich mehr als es der Durchschnitt tut, den obwohl das Schicksal der Galaxis auf dem Spiel steht, so geht es im Kern doch eigentlich um eine viel kleinere Geschichte. Am Ende wirft der Film auch eine ganze Menge Fragen auf, die er aber auch beantworten kann. Ist alles vielleicht Sinnlos? Ist Freundlichkeit der Schlüssel zum Glück? Steht ein Donut symbolisch für Depression und Suizid und Abschied? Ist es nicht besser ein solides, aber glückliches Leben zu haben? Der Film spielt wundervoll mit diesen Fragen und rührt mich dann auch im großen Finale immer wieder zu Tränen, da man sich dann doch hervorragend mit all dem Identifizieren kann.
    Perfektioniert wird Alles von den Darstellern. Michelle Yeoh liefert die perfekte Performance und liefert den Höhepunkt Ihrer abwechslungsreichen Karriere. Teilweise wirken ihre Rollen wie ein Best-Of ihrer Karriere und dementsprechend wird hier auch alles von ihr abverlangt. Und auch wenn ihre Evelyn stellenweise extrem unsympathisch wirkt, gerade zu Beginn, so hat sie doch gegen Ende einen nachvollziehbaren Charakterwandel hinter sich. An ihrer Seite trumpft auch Ke Huy Quan groß auf. Ihn nach über 30 Jahren wieder zu sehen hat mich immens gefreut. Der damalige Kinderstar, der durch "Die Goonies" und Shorty in "Indiana Jones und der Tempel des Todes" bekannt wurde, war über viele Jahre, auf Grund mangelnder Rollenangebote verschwunden. Nach dem Film unverständlich, so großartig wie er aufspielt. Die leicht naiven und fröhlichen Teile, liefert er genauso stark ab wie die ernsten und emotionalen Stellen. Auch in den Aktionszenen, die er ebenso wie Yeoh, schon seit Jahren beherrscht trumpft er groß auf. Ein absolut gelungenes Comeback, wofür man den Filmemachern nur danken kann. Die noch unbekannte Stephanie Hsu ergänzt die Familie als Tochter Joy. Auch sie liefer eine bärenstarke Leistung und ich konnte mich wundervoll mit ihrer Figur identifizieren. Ein weiteres Highlight ist "Halloween"- Ikone Jamie Lee Curtis. Als Steuerbeamtin hat sie nicht nur eine Menge Spaß fieß zu sein, auch sie bekommt irwitzige Szenen, ebenso wie die Emotionalen, die gerade gegen Ende zu Tränen rühren und uns den Charakter lieben lassen.
    Kurz: "Everything, Everywhere, All At Ones" ist außergewöhnliches, kreatives Kino das beweist, dass man nicht viel brauch um großes aufzubauen. Am Ende sind es doch die kleinen Geschichten und die Charaktermomente, die zu Tränen rühren und dem ganzen Spaß einen perfekten Kontrast bietet. Mit hervorragenden Darstellern beweist der Film, was im üblichen Blockbusterkino falsch läuft und was möglich wäre.
    Abstraktor
    Abstraktor

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    0,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2023
    Übles Machwerk. Nach einer halben Stunde abgeschaltet. Eines der schlechtesten Filme 2022!
    Schlecht geschnitten (ich mag schnelle Schnitte, wenn es passt!). Selbst Michelle Yeoh macht es keinen Spaß diesen Müll zu spielen.
    Handlung unlogisch bis zur Selbstaufgabe. Selbst Hirn ausschalten hilft da nichts mehr. Und all den Kritikern die diesen Film hypen; legt das Geld, das ihr für das Wohlwollen bekommt, nicht wieder in Drogen an!
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 253 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2022
    Einfach nur geil! So etwas durchgedrehtes und kreatives habe ich seid langem nicht mehr gesehen. Ein Multiversus-Film der Extraklasse. Ich mag eigentlich alles an dem Streifen. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Ganz im Sinne von Charlie Kaufman. Hoffentlich wird er ein paar Oscars abräumen. Verdient hätte er es. Solche Filme soll es in Zukunkt häufiger geben. Grosses Kompliment an die beiden "Daniels".
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