Maya Larkin (Winona Ryder) war nicht von Anfang an eine gläubige, katholische Lehrerin. Erst als sie dem Teufel Auge in Auge gegenüber Stand, entkam sie nur durch Hilfe des Pfarrers Lareaux (John Hurt). Er vertrieb die Macht des Bösen durch Exorzismus. Seit dem hilft sie dem Pfarrer bei seinem rituellen Exorzieren. Aber eines Tages geht etwas schief und durch die Augen des Pfarrers sieht Maya den Teufel, der in menschlicher Gestalt wiedergeboren wird, nämlich in der menschlichen Hülle des Bestsellerautors Peter Kelson (Ben Chaplin), der vornehmlich unheimliche Serien-Mörder-Geschichten schreibt. Maya macht sich auf die Suche nach Kelson um persönlich herauszufinden, ob ihre Visionen einen Funken Wahrheit in sich tragen könnten und wenn ja, ob sie den Teufel daran hindern kann, seinen Plan auszuführen?
Ich hatte mir wirklich mehr erhofft. Die Geschichte war langweilig, die Atmosphäre nur leicht gruselig (wenn überhaupt) und Winona Ryder spielte ausnahmsweise mal richtig schlecht. Schon nach wenigen Minuten konnte ich mir ein Gähnen nicht verkneifen. Aus diesem Genre habe ich schon weit bessere und vor allem unheimlichere Filme gesehen.