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    Don’t Look Up
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    68 User-Kritiken

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    Soz Ibrahim
    Soz Ibrahim

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2022
    Entspricht die Realität heutzutage, gute Schauspieler. Der Film ist gut und überzeugend, das Geld hat leider die Macht👍👍👍👍
    Mariann Csik
    Mariann Csik

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022




































































































    Mima
    Mima

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Don't Look Up... In Netflix Nr. 2 in Deutschland. WARUM? Ein wirklich mieser Film. Ich habe ihn nicht Mal bis zur Hälfte gesehen, weil ich mir diese voll Katastrophe ersparen wollte. Das schlimmste jedoch ist, warum normalerweise gute Schauspieler sich auf so ein derartiges Niveau loses Spektakel einlassen? Meryl Streep, ich bin wirklich bessere Schauspielkunst von dir gewöhnt! Auch von Lawrence und DiCaprio bin ich wirklich sehr enttäuscht.
    Sowas schlechtes habe ich schon lange nicht mehr gesehen
    Antje
    Antje

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Wie in der Dokumentation "Zeitgeist" bereits ein Ausschnitt mitteilte "das Fernsehen sagt dir wie du dich zu kleiden hast und was du kaufen, oder glauben sollst..." usw... Und mittlerweile rennen alle mit ihren ultrakrassen Smartphones durch die Gegend, jederzeit erreichbar, die pure Ablenkung, aber auch gleichzeitig die mitunter größte Waffe die wir bei uns tragen und legal besitzen dürfen. Es wird nur leider zu wenig genutzt um Gutes zutun. Denn letztendlich ist heutzutage alles mit nur einem Wisch beseitigt. Einmal mit dem Finger über den Display gefahren und schwupp sind so wichtige Dinge einfach beiseite geschoben. Die Menschheit flüchtet sich in die digitale Welt, denn die reale Welt wäre einfach nicht aushaltbar, und dann können sie auch noch entscheiden sich aus der Verantwortung zu ziehen, indem sie einfach einmal über den Display wischen. Jeder trägt dazu bei was aus dieser Welt wird, aber Vielen ist es nicht bewusst, da Sie es nicht erleben. Sie spüren den Wandel nicht an Ihrem eigenen Körper. Vielleicht muss erst das Internet zusammenbrechen, damit die Leute auch mal wieder human kommunizieren, und auch auf die Straße gehen, als Einheit, um gemeinsam Hand in Hand etwas zu erreichen. Don't look up... from your Smartphone... Der Filmtitel passt in vielerlei Hinsicht...

    Corona hat bereits letztes Jahr in voller Wucht gezeigt wie schnell sich etwas ändern kann, und damit meine ich nicht das Virus selbst, sondern dass wozu es die Menschheit gezwungen hat, nämlich alles runterzufahren von heut auf morgen. Und siehe da, auf einmal haben wir saubere Luft, Meeresbewohner an Orten wo man sie jahrelang nicht gesehen hat, weil die Wasserqualität sich verbessert hat, aber das alles zu welchem Preis? Muss uns erst ein Virus oder ein Asteroid, oder andere Katastrophen zum umdenken bewegen, oder vielmehr zwingen?
    Daniel Schimek
    Daniel Schimek

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Ein Meisterwerk, welches gerade lang genug dauert, um den Kloß im Hals nicht mal eben herunterschlucken zu können.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Wer wissenschatliche Spannung, gute Witze oder spannende Action erwartet wird enttäuscht. Ich wusste nicht recht was ich dem Film positives entnehmen sollte. Die schauspielerische Leistung ist wohl das einzige das bleibt. Das alleine reicht leider nicht.

    Der für mich bisher schlechteste Film von sowohl Leo D. Caprio als auch Jennifer Lawrence.
    blubb3
    blubb3

    4 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2022
    "Idiocracy 2.0"... Ein super Anfang und ich dachte, es wird ein super Film, aber nach den ersten 15min ging es nur den Bach runter. Es sollte vllt die menschliche Dummheit aufzeigen, aber die Präsidentin, Stabschef, der Technologieunternehmer waren ja unerträglich. spoiler: Und natürlich wird eine Mission erst kurz vor dem Einschlag gestartet, die, wie soll es anders sein, auch schief geht.
    Zwar ist es als Komödie gekennzeichnet.. Also ich konnte da nicht lachen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    286 Follower 426 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2022
    "Don't Look Up" von Adam McKay ist eine geniale Satire, die in die heutige Zeit passt wie die Faust aufs Auge. Eine Doktorandin entdeckt einen riesigen Kometen, der auf die Erde zurast. Sie und ein Astronomieprofessor berechnen, dass es nur noch rund ein halbes Jahr dauert, bis der Komet die Erde zerstört. Sämtliche Wissenschaftler auf diesem Gebiet bestätigen das. Doch als sie mit diesen Erkenntnissen an die US-amerikanische Präsidentin herantreten, die Presse informieren und an die Öffentlichkeit gehen ... passiert genau das, was aktuell mit Wissenschaftlern passiert, die versuchen, vor den Folgen der Klimakrise zu warnen und Maßnahmen dagegen anzuregen (oder was generell mit Wissenschaftlern/Experten passiert, wenn sie auf eine Krise aufmerksam und Vorschläge zu ihrer Bewältigung machen wollen): Niemand hört zu, jeder kocht sein eigenes Süppchen, die menschliche Hybris übernimmt, Verschwörungstheorien und Fakenews kochen hoch ...

    Und das wird hier so wunderbar beschrieben, so witzig dargestellt mit einem herrlichen Sarkasmus und so toll gespielt vom gesamten Ensemble, dass der Film einfach richtig, richtig gut ist.

    Fazit: Nicht verpassen! (Läuft zurzeit auf Netflix)
    Sarah Gaus
    Sarah Gaus

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2022
    Tolle Film mit einer super Besetzung. Dieser Film leider sehr Deutlich wie Arrogant, Geldgesteuert und Dumm die Menschheit ist.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    581 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2021
    DER BLICK AUF'S WESENTLICHE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Heute, am letzten Tag des Jahres 2021, ist der Titel des auf Netflix veröffentlichten Star-Vehikels wohl der falsche Imperativ. Heute gilt wohl eher die Devise, rund um den Jahreswechsel gen Himmel zu blicken, um das eine oder andere illegal von der Leine gelassene Stadtfeuerwerk aus sicherem Abstand mitzuerleben. Dann, ja dann kann man gerne wieder die Häupter senken, zum Tagesgeschäft übergehen und sich mit Eitelkeiten aufhalten. Der Blick fürs Wesentliche läuft dann zumindest nicht Gefahr, überanstrengt zu werden.

    In Don’t Look Up, Adam McKays neuem Film, wäre es allerdings an der Zeit, die eigene Existenz in gesundem Maße zu hinterfragen und herauszufinden, worauf es im Leben wirklich ankommt. Denn in einer alternativen Realität, in welcher ein weiblicher Donald Trump in den USA die Fäden zieht, scheint der Menschheit das zu widerfahren, was den Dinos vor 65 Millionen Jahren passiert ist: die Vernichtung durch einen Kometen. Der ist nach Schätzungen von Astronom Dr. Randall Mindy sogar noch größer als das Exemplar von Yukatan. Was jetzt gilt, ist schnelles Handeln. Das setzt wiederum voraus, diese wirklich schlechte Nachricht an die richtige Frau oder den richtigen Mann zu bringen, damit geschieht, was geschehen muss. Doch das ist gar nicht leicht. Die Menschheit ist mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Mit Geld und Gier und sozialen Medien. Mit Ruhm und Trends und Gossips.

    So bequemt sich zumindest das amerikanische Volk (ein anderes bekommen wir nicht zu Gesicht) mit den Verführungen des Technologiezeitalters und der NLP-Message Control einer dekadenten Politik, während die Kacke am Dampfen ist und die Katastrophe alles, nur das nicht ist, was gerade in zu sein scheint. Für Mindy und seiner wissenschaftlichen Kollegin Kate Dibiasky ist das zum Haareraufen. Vielleicht wäre alles einfacher gewesen, hätte es da nicht diesen wirren Charaktermix aus Steve Jobs, Bill Gates und dem Computerguru aus Ready Player One gegeben, der weiß, dass, geht es der Wirtschaft gut, wohl allen gut gehen wird. Falsche Prämissen, die offene Türen einrennen.

    Michael Bay hat damals, in der Actiongurke Armageddon, auf High-Tech und coole Sprüche gesetzt. So einer wie Bruce Willis fehlt in diesem galligen Szenario, dafür aber haben wir den Haudegen Ron Perlman, der gerne so sein will wie Chuck Norris, und den der Komet garantiert nicht lebend bekommen wird. Gabs bei McKays Politzynismus Vice – Der zweite Mann noch fein gesponnene realsatirische Spitzen, knotzt sich der Autorenfilmer lieber zu Greta Thunberg an die Hausmauer, um als Aktivist an vordester Front für mehr Selbstverantwortung angesichts unserer Planetenlage zu plädieren. Mit nichts anderem lässt sich das besser veranschaulichen als mit einem heranrasenden Trümmerstück aus der Oortschen Wolke. Der Klimawandel gibt zu wenig her, die kausalen Zusammenhänge mit Unwetter und menschengemachter Sauwirtschaft sind auch nicht eindeutig genug, um nicht auch hier Verschwörungstheoretiker auf den Plan zu rufen. Wäre Corona ein Komet, gäbe es diese aber immer noch. Und das so lange, bis der Mensch endlich sieht, was er glauben muss. Der Mensch, so Adam McKay, ist ein Wesen voller Widersprüche und Meister egozentrischen Handelns. In einem Film wie diesem wird klar, in welchem selbstgemachtem Korsett unser Verstand steckt. Mehr als notwendig, um unsere Art zu erhalten, können wir auch nicht tun. Zumindest noch nicht.

    Dabei ereifern sich allerlei namhafte Star, von Leonardo DiCaprio über Jennifer Lawrence bis zu Timothée Chalamet (in einer entbehrlichen Rolle), um sich in das Gewissen der zusehenden Massen zu spielen. Mit einmal mehr, einmal weniger cholerischen Ausrastern. Dabei ist DiCaprio wieder ganz vorne mit dabei – sein Mut zum teigig-konservativen „Christian Drosten“ für die Apokalypse sei ihm hoch angerechnet, und auch Jennifer Lawrence erdet ihren Charakter mit dem Nonkonformismus einer Anti-Ikone. Dazwischen brilliert Cate Blanchett im Lifting-Look. Sie alle tragen ihr Scherflein dazu bei, im übertragenen Sinne die Weltlage zu erklären. Doch beileibe hat das nichts mit der ganzen Welt zu tun. Adam McKay tut so, als hätte sich die USA den Erdball vollständig unter den Nagel gerissen, und als wäre sein Land nun endlich die Supermacht Nummer eins, angesichts derer eine Institution wie die UNO zum beliebten Kartenspiel reduziert wird. Ist das Absicht, oder vergisst McKay auf den Rest der Welt, weil er der Leidenschaft für die ambivalente Politik der Vereinigten Staaten unterliegt? Das globale Problem ist ein Amerikanisches, was mitunter etwas arrogant erscheint. Auch pfeift sich die Geschichte rund nach der Hälfte selbst auf die Ersatzbank, und bis das bereits arg Vorhersehbare eintritt, geht dem Katastrophenfilm die Luft aus.

    Doch immerhin: Desastermovie geht auch anders, könnte anders gehen, aber kaum subtiler als es einer wie Roland Emmerich selbst zu Wege bringen kann.
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