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    Master & Commander - Bis ans Ende der Welt
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    898 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. April 2023
    Sehr raue, imposante, packende, authentische Verfilmung mit interessanten und fein gezeichneten Figuren. Lohn: Zwei Oscars bei zehn Nominierungen.
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Habe schon einmal eine Kritik geschrieben. Nun werde

    ich auch hier eine Bewertungsliste hinterlassen.



    Handlung (oder Handlungen) 9

    Anspruch 9

    Dialoge 10

    Ausstattung 10

    Glaubwürdigkeit 10

    Atmosphäre 10

    Musik 9

    Sound 10

    Dramaturgie 8

    Spannung 9

    Kamera 10

    Außenaufnahmen 10

    Tricktechnik 10

    Darsteller 9

    Realitätsnähe 10



    Nun ist dieser Film auch schon wieder einige Jahre

    alt und ich stelle fest, dass er immer wieder im

    erwähnt wird. Das soll etwas heißen.



    Dieses, leider völlig unterschätzte Meisterwerk, gehört

    inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsfilmen.

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Master And Commander" ist ein wirklich außergewöhnlich starkes Historien-Drama geworden, das vor allem optisch und soundtechnisch neue Maßstäbe setzen kann! Die Geschichte selbst wird von Regisseur Peter Weir extrem kurz eingeführt und beschränkt sich danach komplett auf das Leben an Bord des Schiffes. Dadurch baut Weir eine äußerst intensive wie auch authentische Atmosphäre auf, die der Zuschauer wahrhaftig fühlen kann. Optisch ist "Master And Commander" besonders gelungen, die Bilder auf hoher See, der Galapagos-Inseln oder der Seeschlachten sind sensationell. Auch die Soundabstimmung ist überragend, so rumpelt und donnert es ganz schön gewaltig, wenn Kanonenkugeln oder Wellen das Schiff zermürben. Die Leistungen der Darsteller sind ebenfalls allesamt sehr überzeugend, allen voran das Zusammenspiel von Russell Crowe und Paul Bettany. Die Dialoge und die unterschiedlichen Meinungen und Ansichten des pflichtbewussten und kriegerischen Kapitäns und seines wissenschaftlichen Freundes und Schiffarztes sind einfach großartig geworden und verleihen dem Film besonderen Tiefgang. Einzig zu bemängeln wären hier die teils auftretenden längeren Pausen, in denen der Film etwas an Tempo verliert.

    Fazit: "Master And Commander" ist hervorragendes Abenteuer-Kino geworden, das sowohl historische wie auch unterhaltsame Komponenten geschickt zu vermischen weiß. Wer einen spannenden und aufregenden Filmabend verbringen möchte, ist mit "Master And Commander" mit Sicherheit exzellent beraten!
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. August 2023
    Ich kann mich nicht anschließen, an die ganzen positiven Bewertungen.
    Für meinen Geschmack zu wenig Action und kaum Seekämpfe und zu viel Story, die nicht mal fesselnd oder mitreißend ist.
    Hat mir somit nicht gefallen, da Streckenweise zu langatmig.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2010
    ''Master & Commander'' verbindet Historienfilm mit einer kleinen Prise Psychodrama, weiß sich aber nicht genau zu entscheiden, was er nun am Ende sein will. So kann der film zwar handwerklich begeistern, inhaltlich sind die ebenfalls starken Ansätze aber nicht so fein ausgearbeitet, dass sie da mithalten können. Dennoch unterhält der Film gut, denn die Hauptdarsteller, der charismatische Russel Crowe und Paul Bettany, hauchen ihren Charakteren durch sorgsames Spiel Leben ein.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2021
    Dieser Film zieht sich in die Länge wie ein Gummiband. Häufig entstand dadurch bei mir extreme Langeweile. Außerdem war ich (wie immer) von Russel Crowe ziemlich enttäuscht. Aber was soll man von einem so arroganten Schauspieler schon großartiges erwarten?

    Die Schlachten auf hoher See waren dagegen spannend und realistisch in Szene gesetzt. Der Doktor, der alle anderen Charaktere gnadenlos an die Wand gespielt hat, ist eine Hommage an Charles Darwin. Am deutlichsten wird dies, als die Crew die Galapagosinseln erreicht. Da will er die dort lebenden Tiere in Käfigen mit an Bord nehmen, um sie später zu studieren.

    Rückblickend war für mich der Gang ins Kino aber trotzdem überflüssig. Da hätte es (wenn überhaupt) die TV-Ausstrahlung auch getan.
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2012
    Der Anfang des Films war mir etwas zu "schnell". Es fehlte, von wenigen eingeblendeten Sätzen zur kriegerischen Situation zwischen Frankreich (Napoleon) und Großbritannien abgesehen, eine Einführung zur Lage der Mannschaft, über die im Film erzählt wird. Nicht falsch verstehen, es ist nicht so, dass die Szenen zu Beginn sehr kurz und hektisch wären, ganz im Gegenteil. Jedoch handelt der erste Teil des Films von einer möglichen Sichtung eines feindlichen Schiffes und eine nicht-kriegerische Sequenz, ein einfacher Dialog an Deck zum Beispiel oder sogar an Land, hätte mir besser gefallen. Hat man sich auf das Aufbereiten der Geschichte von Schiff, Käptn und Crew durch Gespräche, die über den Film verteilt sind, gewöhnt, kanns aber los gehen. Die Story ist gut, Charaktere und Kameraführung überzeugend. Auch der Soundtrack wirkt sehr stimmig und trägt zur Atmosphäre bei.
    7/10
    Jenaih
    Jenaih

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. April 2016
    Es ist schon genug positives über diesen Film geschrieben worden.

    Ich möchte nur noch einmal auf den absolut referenzwürdigen Sound eingehen.

    Bis heute noch immer meine Referenz in Punkto Dynamik, Klarheit und Differenzierbarkeit. Hier hat der "Tonmann" ganze Arbeit geleistet.
    Man ist mitten drin!

    Absolut klasse!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    bin auch sehr begeistert von diesem film. er ist ja quasi das realistische gegenstück zu den fluch der karibik filmen. insofern ist es kaum zu glauben das produzenten in hollywood so viel geld für dieses historische werk zu verfügung stellten.

    davon abgesehn gefällt mir aber auch die innere haltung des films. das erkennt man in dem verhältnis zwischen dem kapitän und seinem freund, dem gebildeten arzt. auf der einen seite ein held des krieges, der ehre und pflicht schätzt. dem gegenüber verkörpert der arzt die aufklärerischen werte der wissenschaft und des humanismus. dieser konflikt tritt im film immer wieder zu tage, ohne all zu sehr aufzufallen. z.b. auch darin das der film nie vergisst die konsequenzen des duells der beiden schiffe darzustellen. wenn etwa ein überbordgegangener seemann zurückgelassen werden muss, oder wenn am ende die opfer der enteraktion bestattet werden. was ich damit sagen will: der film stellt gewalt nie als dramaturgischen selbstzweck dar, sondern als ein bestandteil der menschen dieser zeit(oder jeder zeit?!?) dar. Super intelligent!
    8martin
    8martin

    149 Follower 649 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. November 2023
    Von Freunden der Seeschlachten vielfach hoch gelobt. Für alle übrigen Zuschauer lediglich ein feucht fröhlicher Männerabend. (Die Welt der Frauen bleibt außen vor.)
    Den Film trägt optisch fast allein der Hauptdarsteller Russell Crow, Kapitän Aubrey; und das geht auf die Dauer auf Kosten der Spannung. Die übrigen Mitglieder der Crew wurden von Regie und Drehbuch zur Bedeutungslosigkeit reduziert. Selbst die Seeschlacht kommt ohne Witz und Pfiff daher. So langweilig ist nun mal das Leben an Deck. Da mag der Ozean noch so hohe Wellen hereinbringen, wie er will. Die Jungs haben den Kopf immer wieder über Wasser. Sie singen und trinken und beobachten die Wellen.
    Außer einer OP, die der Schiffsarzt Dr. Maturin (Paul Bettany) mit Hilfe eines Spiegels selber an sich vornimmt, musizieren der Kapitän und er noch ein wenig zusammen. Ab und an widersprechen sie auch einander. Gottseidank erreichen sie die Galapagos Inseln und geben dem Plot eine wissenschaftlich-biologische Wende. Darwin lässt grüßen.
    Am Ende macht die Mannschaft der Surprise dem Namen ihres Schiffes alle Ehre und überrascht das Kaperschiff Acheron. Und erfüllt auch noch seinen Auftrag. Wer hätte das gedacht?! Der Titel des Films muss sich ja wohl auf Kapitän Aubrey beziehen. Kommandieren muss er aufgrund seines Postens. Den anderen Titel hat ihm wohl Regisseur Peter Weir verliehen, von dem es – außer dem hier - viele sehr gute Filme gibt. K.V.
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