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    Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma
     Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma
    1. Mai 2024 Im Kino | 1 Std. 34 Min. | Abenteuer, Krimi, Familie
    Regie: Winfried Oelsner
    |
    Drehbuch: Winfried Oelsner, Lisa-Marie Dickreiter
    Besetzung: Lucas Herzog, Klara Nölle, Giuseppe Bonvisutto
    User-Wertung
    3,3 3 Wertungen
    Filmstarts
    3,5
    Vorführungen (506)
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    Max (Jona Eisenblätter) ist in der Schule nicht sonderlich beliebt und wird häufig dafür aufgezogen, dass er mit seiner Mutter in einem Altersheim lebt. Sie arbeitet dort und Max stellt schon bald fest, dass man seine besten Freunde nicht unbedingt immer unter Gleichaltrigen suchen muss. Mit den Senioren Vera (Uschi Glas), Horst (Thomas Thieme) und Kilian (Günther Maria Halmer) verbindet ihn nicht nur eine innige Freundschaft, die drei sind auch seine Komplizen, als es darum geht, herauszufinden, wer für den Spuk in der Burg verantwortlich ist. Und dann versucht die wilde 7 auch noch Max' Situation in der Schule zu verbessern, indem sie seinen Sportlehrer überzeugen, ein Fußballturnier zu veranstalten: Max und die Senioren gegen die Schulmannschaft. Na, das kann ja heiter werden!

    Fortsetzung der Romanreihe von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner „Max und die Wilde 7“.

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma

    Kindgerechter Gruselspaß mit ausgetauschtem Hauptdarsteller

    Von Jörg Brandes
    2020 erlebte Kinderbuch-Held Max mit „Max und die Wilde 7“ sein erstes Leinwandabenteuer. Nachdem es den Grundschüler in die Edel-Seniorenresidenz Burg Geroldseck verschlagen hatte, in der seine alleinerziehende Mutter eine Stelle als Pflegekraft fand, freundete er sich mit der Schauspieldiva Vera, dem Ex-Fußballtrainer Horst und dem emeritierten Professor Kilian an. Das betagte Trio ist auch als titelgebende „Wilde 7“ bekannt, benannt nach ihrer Tischnummer im Heim. Gemeinsam klärten sie im ersten Teil eine Serie von Diebstählen auf der Burg auf. Inzwischen sind allerdings vier Jahre ins Land gegangen, was bei Kinderfilmreihen eine extrem lange Zeit ist (normalerweise wird versucht, möglichst in der Ferienzeit eine Fortsetzung pro Jahr unterzubringen). Die lange Pause bedeutet auch, dass die Kinderdarsteller aus dem ersten Teil ihren Rollen längst entwachsen sind, weshalb die entspreche

    Trailer

    Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma Trailer DF 1:58
    Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma Trailer DF
    581 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Lucas Herzog
    Rolle: Max
    Klara Nölle
    Rolle: Laura
    Giuseppe Bonvisutto
    Rolle: Ole
    Uschi Glas
    Rolle: Vera

    Bilder

    Wissenswertes

    Die Verfilmung des zweiten Bandes der Kinderbuchreihe

    "Max und die Wilde 7: Die Geister Oma" basiert wie der Vorgängerfilm "Max und die Wilde 7 "(2020) auf einem Roman der gleichnamigen 3-teiligen Kinderbuchreihe (2014-2016) von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner. Das Ehepaar zeigte sich gemeinsam erneut für das Drehbuch verantwortlich und Oelsner führte wie auch beim ersten Teil Regie.

    Die echte Burg Geroldseck

    Der Seniorenstift "Burg Geroldseck" aus dem Film, wo Max und seine rüstigen Freunde leben, ist eigentlich eine Kombination aus zwei verschiedenen Drehorten: Gefilmt wurde in Hessen auf Schloss Büdingen in der Nähe von Darmstadt und dem nach wie vor in Familienbesitz stehenden Schloss Braunfels bei Gießen.

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Weltkino Filmverleih
    Produktionsjahr 2024
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes 2 Trivias
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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