Alexander Hartdegen ist von der Möglichkeit, dass Menschen durch die Zeit reisen können, überzeugt. Der geniale Erfinder testet im Selbstversuch eine von ihm konstruierte Zeitmaschine und findet sich 800 000 Jahre später in der Zukunft wieder. Die Welt, in der die Menschen dort leben, ist aufgeteilt zwischen den rivalisierenden Gruppen der Morlocks, die in der Unterwelt leben, und den Elois. Hartdegen wird zum Spielball der beiden Gangs. Ewi
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Time Machine
Von Carsten Baumgardt
Könnte es bessere familiäre Voraussetzungen für eine erneute Verfilmung von H.G. Wells visionärem Roman „Die Zeitmaschine“ geben, als Urenkel Simon Wells den Stoff anzuvertrauen? Nein. Wird dadurch „Time Machine“ auch automatisch ein guter Film? Leider nicht. Zwar bietet diese launige Mischung aus Kostümfilm und Sciene-Fiction-Thriller reichlich gute Ansätze, bereitet zuweilen sogar Spaß, scheitert aber letztendlich an zu vielen Ungereimtheiten. New York um 1900: Der begnadete junge Wissenschaftler und Erfinder Alexander Hartdegen (Guy Pearce) hat eigentlich nur seine Arbeit im Sinn. Fast. Denn der zerstreute Professor steht kurz vor der Hochzeit mit seiner Angebeteten, Emma (Sienna Guillory). Doch kurz nachdem sie seinen Antrag angenommen hat, wird sie von einem Taschendieb (Max Baker) ermordet. Außer sich vor Wut und Trauer arbeitet Hartdegen vier Jahre lang wie besessen, um seine größ
Dieser Film hat für mich so seine Hochs und Tiefs.
Eindeutig nicht gefallen hat mir Guy Pearce zu Beginn als Wissenschaftler mit seinem Gesichtsausdruck wobei da der Film aber indirekt am interessantesten ist, so mit den Versuchen seine Ehefrau zu retten, im weiteren Verlauf wird er Film viel mehr als das Original zu einem Science Fiction Abenteuer mit Horrorelementen und das viel mehr als im Vorgänger und als Abenteuerer überzeugt mich dann ...
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Lord Borzi
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737 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 7. Februar 2021
Seelenlose x-te Neuverfilmung des berühmten Klassikers. Außer netten Effekten wurde nicht viel mehr geboten. Die Charaktere waren platt und entwickelten sich nicht weiter. Die Zeitreise in der Blase hat mir noch ganz gut gefallen, aber der Rest des Films könnte gut im Kinderprogramm laufen. Die 08/15-Liebesromanze im Urwald trug nicht gerade zur Unterhaltung bei. Außen hui, innen pfui.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich bin ein großer großer Fan der Ur-Version von "Die Zeitmaschine", daher war ich auch sehr gespannt auf das Remake. Ich teile diesen Film gerne in drei Teile ein, denn diese sind von ihrer Güte her völlig unterschiedlich. Da wären zunächst die ersten ca. 40 min. des Films, die erzählen, warum sich der Zeitreisende hier überhaupt auf die Reise begiebt. Anders als die Ur-version hält hier eine Liebesgeschichte dafür her. Diesen ...
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