Heist-Abenteuer („Ant-Man“), Polit-Thriller („The Return Of The First Avenger“), Martial-Arts-Kracher („Shang-Chi And The Legend Of The Ten Rings“): Im Marvel Cinematic Universe (MCU) gab es schon einige sehr unterschiedliche Genres zu sehen, wenn auch immer in Gestalt eines Superheldenfilms. Und sogar in Richtung Horror machte man mit „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ schon einige zarte Gehversuche – eine Entwicklung, an die Marvel mit „Werewolf By Night“ nun nahtlos anknüpft. Mit „Werewolf By Night“ verneigt sich Regisseur Michael Giacchino nämlich vor dem schwarz-weißen Gruselkino der 30er bis 60er Jahre. Ein waschechter Horrorfilm ist die Marvel Studios Special Presentation, wie der knapp 60 Minuten lange Disney+-Film offiziell genannt wird, aber nun auch wieder nicht. Die Kombination aus blutigem Horror, gruseligen Kreaturen, sehenswerter Action und gelungenen Gags in b
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