Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt
Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt" und dessen Dreharbeiten!

Alptraum in Echtzeit

Um die intensive Spannung von "Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt" darzustellen, entschloss sich Regisseur Thomas Sieben den Film als One-Shot ohne (sichtbare) Schnitte in Echtzeit zu inszenieren. Ein sehr besonderes Stilmittel, das aber in einigen Fällen schon erfolgreich bei anderen Filmen wie dem Kriegsfilm "1917" (2019) von Sam Mendes oder dem Oscar-Gewinner "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" (2014) eingesetzt wurde.

Horror made in Germany

Mit "Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt" wagt Regisseur Thomas Sieben den für deutsche Filme seltenen Ausflug ins Horrorgenre. Mit Ausnahme von Stummfilmklassikern des frühen Horrorfilms wie "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" (1922) und internationalen Koproduktionen mit deutscher Beteiligung wie "Resident Evil" (2002), bleibt der deutschsprachige Horrorfilm ja bekanntlich eine absolute Seltenheit. Somit reiht sich "Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt" in den kleinen Kreis von deutschsprachigen Genrevertretern der jüngeren Vergangenheit wie "Rammbock" (2010), "Hagazussa - Der Hexenfluch" (2017) oder "Ich seh Ich seh" (2014) ein.

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