Becky (Grace Caroline Currey) und ihr Ehemann Dan (Mason Gooding) freuen sich auf einen Ausflug in die Berge, wo sie mit ihrer Freundin Shiloh (Virginia Gardner) klettern wollen. Nach dem Gipfelsturm kommt es allerdings zur Katastrophe: Dan verliert während des Abstiegs den Halt am Felsen, stürzt und kommt ums Leben. Ein Jahr später wird Becky noch immer jede Nacht von Albträumen geschüttelt und betäubt den Schmerz mit Alkohol. Ihr Vater James (Jeffrey Dean Morgan) ist aufgrund des Zustandes seiner Tochter schwer beunruhigt, dringt aber nicht zu ihr durch. Da taucht Shiloh bei ihr auf und drängt Becky, gemeinsam auf das einst höchste Bauwerk in Nordamerika zu klettern: einen verlassenen, gigantischen TV-Sendemast mitten in der Wildnis. Widerwillig schließt sich Becky Shiloh an, in der Hoffnung, so endlich ihr Trauma überwinden zu können. Der Aufstieg verläuft überraschend einfach. Oben angekommen, bricht dann aber die rostige Leiter ab und fällt in die Tiefe, während die Freundinnen auf einer mickrigen Plattform in hunderten von Metern Höhe gestrandet sind …
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Fall - Fear Reaches New Heights
Garantierte Höhenangst vor dem Fernsehschirm!
Von Lutz Granert
Bei den Dreharbeiten zu ihrem Action-Thriller „Final Score“ unterhielten sich Regisseur Scott Mann und Drehbuchautor Jonathan Frank miteinander – und zwar, als sie gerade angeseilt auf dem Dach des Fußballstadions von West Ham United einen Motorradstunt vorbereiteten. Das naheliegende Thema dieser Diskussion: Höhenangst! Dabei stellten sie fest, dass diese Form der Angst zwar oft in einzelnen Szenen thematisiert wird, etwa in „Vertigo – Aus dem Reich der Toten“ von Alfred Hitchcock oder „Cliffhanger“ mit Sylvester Stallone, aber nur selten in all ihren psychologischen Facetten ausgelotet wird. Die Idee für einen Kurzfilm war geboren … … die sich dann jedoch schnell verselbstständigte: Wenn schon, sollte ein abendfüllender Spielfilm zu diesem Thema entstehen und eine immersive Erfahrung werden, wie Scott Mann in einem Interview betonte. Und das ist ihm trotz einer letztlich wenig überr
Falls man mal 90 Minuten Zeit hat, kann man den ruhig sehen. Solide Produktion mit soliden Schauspielern. Natürlich ist die Handlung dämlich, aber die Spannung ist ok. Fazit: guter Durchschnitt
FILMGENUSS
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Lies die 734 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 16. Januar 2023
DAS IST JA DIE HÖHE!
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Was man am besten tut, um die eigenen Ängste in den Griff zu bekommen? Man stellt sich ihnen. Klassisches Beispiel: Arachnophobikern wird nahegelegt, sich mit Spinnen auseinanderzusetzen und im Grande Finale einer Therapie diese Achtbeiner sogar über die Hand krabbeln zu lassen. Leuten, denen beim Outdoor-Klettern das Schicksal böse mitgespielt hat, indem sie vielleicht ihren Freund ...
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tomas tam
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5,0
Veröffentlicht am 2. Dezember 2022
Ultranummer für Anti-Höhen-Adrenalin-Junkies. Hatte permanent Kribbeln und Höhenangst.Nie im Leben würde ich da hochsteigen. Lohnt sich voll für ein mal anderes Filmerlebnis. UUUUAAAHHHH!!!!
Thxguru Note8
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5,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2022
Habe den Film auch gesehen und ich muss schon sagen: feuchte Hände und ein Gefühl ich muss gleich springen. Irre. Die kleinen logikfehler lasse ich auch durchgehen. Echt spannend und vollkommen irre die zwei mädels. Anschauen!