Johanne (Ella Øverbye) ist zum ersten Mal verliebt, und zwar ausgerechnet in ihre Lehrerin. Damit sie ihre intensiven Gefühle nciht vergisst, hält sie sie schriftlich fest. Ihre Mutter und Großmutter lesen die Texte und sind zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald ihr literarisches Potenzial. Während sie über eine mögliche Veröffentlichung debattieren, müssen sich alle drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Ansichten über Liebe, Sexualität und Selbstentdeckung auseinandersetzen.
Der letzte Teil von Dag Johan Haugeruds Trilogie.
Der würdige Abschluss einer der besten Trilogien aller Zeiten!
Von Jochen Werner