Boat Trip: Kritiken

Also diese sogenannte "Komödie" Boat Trip kann man getrost in die Tonne kloppen! Da landen zwei Möchtegern Aufreisser Typen zufällig auf einen Kreuzfahrtschiff nur für Schwule. Soviel zur "Story" des Films. Was dann folgt sind Versuchsgags unter der Gürtellinie , Fäkalhumor , jede Menge dummer Albernheiten , die plattesten Kalauer wo es gibt und natürlich ein Klischee folgt aufs andere. Nicht ein einziges Mal konnte ich auch nur schmunzeln - 1,5 h vergeudete Zeit. Mehr muss man dazu nicht sagen. Peinlich das hier Leute wie Ex James Bond Roger Moore , Oscar Gewinner Cuba Gooding jr. und andere Möchtegern Darsteller mitwirken. Daumen runter!

Ein Film, wo es an Niveau nur so fehlt. Das fängt schon an, als eine Banane "vergewaltigt" wird. Und Cuba Gooding Jr. - er hat auch schon in besseren Filmen mitgespielt ("Men of Honor", selbst "Snow Dogs - Acht Helden auf vier Pfoten" war besser). Kein Wunder, dass er für die Goldene Himbeere nominiert wurde. Zum Titel kann ich nur sagen: Er passt wie die Faust aufs Auge



In "Boat Trip" sind die Szenen vorhersehbar (der Orangenbaum, als sich die Orangen zu einer Pyramide stapeln; die geplatzte Hochzeit). Eine irgendwie geartete Spannung kann so nicht entstehen. Und am Ende wird noch die Romantik hochgefahren. Mit so was muss man doch schon rechnen, als Jerry und Gabriela sich das erste Mal sahen und die "Missverständnisse" ihren Lauf nahmen.

Warum die schlechte Kritik? Ist ein absolut lustiger Film!