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    Mystic River
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    750 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    nimbus1234
    nimbus1234

    11 Follower 64 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2013
    Unglaublich. Etwas düster und eine beklemmende Story, aber sensationell umgesetzt. Besser gehts nicht. Nichts für zart besaitete. Dazu ein Mix von klasse Schauspieler. Clint ich danke dir.
    Sebastian B.
    Sebastian B.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2013
    Der Film ist atmosphärisch dicht und die Schauspieler wirken allesamt authentisch. Insgesamt hätte man den Film aber etwas kürzen können. Die Beziehungsgeschichte zwischen Sean (Kevin Bacon) und seiner Frau ist schlecht inszeniert und passt wenig in die Geschichte. Ebenso wirkt der Schluss mit der Paradenszene aufgesetzt und dehnt den Film unnötig. Dennoch ist der Film höchst sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2010
    Seit langem hab ich mir Mystic River wieder angeschaut und muss sagen, dass der mich wie damals wieder gepackt hat. Ich habe selten einen Film gesehen, der mir so dermaßen unter die Haut ging...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2010
    Hammer Film, Clint Eastwood hat es einfach drauf. Düster,spannend und äusserst schockierende Realität von "Schuld" und "Unschuld"
    Jeder der auf glänzend charakterisierendes Schauspieltalent steht, muss diesen Film sehen.
    p.s. Schaut ihn auf Blu-Ray, es lohnt sich ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. April 2010
    Ein Meilenstein !
    Mit der Buchverfilmung von Dennis Lehan's "Mystic River" ist Clint Eastwood, der vorher fast nur als Western Schauspieler/Regisseur bekannt war, ein absolutes Meisterwerk gelungen, dass vom Zuschauer eine gewisse Reife verlangt. Dieser Film zeichnet sich dadurch aus, dass Eastwood hier nicht dem Mainstream-Hollywood-Kino nacheifert sondern ein Setting schafft, dasa ausschließlich die Story und die Schauspieler in den Vordergrund stellt. Die schaupielrische Leistung von Sean Penn und Tim Robbins (beide bekamen dafür einen Oscar) vor allem aber auch die von Marcia Gay Harden machen diesen Thriller der sich zu einem Drama entwickelt sehenswert.
    Die schauspielerische Leistung von Tim Robbins ist noch einmal herauszustellen, da diese überzeugender nicht hätte sein können.
    Abschließend lässt sich sagen, dass "Mystic River" ein Film ist der in dem Genre seinesgleichen sucht und das Niveau des gewöhnlichen Kinobesuchs bei weitem übersteigt.
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nachdem ich in der Videothek schon unzählige Male an dem Film vorbei gelaufen bin, habe ich mich jetzt doch einmal dazu entschlossen mir ihn anzuschauen. Vorher habe ich mir noch fleißig die Kritik aus Filmstarts durchgelesen. Meine Erwartungshaltung nach dem lesen der Kritik war dann auch sehr hoch.

    Wie toll ein Sean Penn schauspielern kann, habe ich mir erst vor kurzem in 21 Gramm angesehen. Leider muss ich zugeben, das ich doch ein wenig enttäuscht von dem Film wa, besonders das Ende hat mir nicht gefallen.

    ACHTUNG SPOILER !!!

    Das die beiden Jungen am Ende die Mörder sind, macht die ganze Sache irgendwie plump und einfach. Hätte sich hier der erste Verdacht bestätigt und Dave wäre der Mörder gewesen, so wäre die um einiges spannender gewesen.

    Das hier wieder Bruder Zufall, das Schicksal dieser Frau besiegelt, hat man schon zu oft gesehen. Die Kinder haben halt mit der Waffe gespielt und dann ist es eben passiert. Kein besonders gelungenes Ende, aus meiner Sicht.

    SPOILER ENDE !!!

    Den Schauspielern kann man nicht viel vorwerfen, diese leisten einen guten Job und machen den Film wirklich sehenswert. Allein die Story kann nicht 100prozentig überzeugen.
    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    ganz starkes Gefühlskino.........ich habe glaub noch nicht so viele Männer in einem Film weinen sehen.....v.a. Sean Penn darf richtig los legen........das er das kann ist keine Frage..........aber auch Tim Robbins und Kevin Bacon trumpfen durch ihre Leistungen groß auf............mich erinnert der Film an die alten Gangster-Filme von Scorsese oder aber auch an Sleepers
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Das Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von kleinen oder großen Zufällen. Kleine Dinge, die unser Leben für immer verändern können. Ein Film, der dieses sehr schön und hochdramatisch verbildlicht, ist “Mystic River”. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichten: mit zwei Oscars und vier weiteren Nominierungen.



    Hätte er nicht in einer entfernten Straße gewohnt, so wäre vielleicht nicht der etwa zehnjährige Dave, sondern einer seiner beiden Freunde Jimmy und Sean Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Beim täglichen Unsinnmachen werden die drei Vorstadt-Kids von zwei Männern gestellt, die sich als Polizisten ausgeben. Da Jimmy und Sean genau am Ort des Geschehens wohnen, nehmen die beiden Männer Dave in ihrem Auto mit, halten ihn vier Tage gefangen und mißbrauchen ihn. Fortan verfolgt Dave ein Trauma, das er Zeit seines Lebens nicht mehr loswerden soll. Der Missbrauch hinterlässt für alle offensichtlich psychische Spuren.



    So ist es nicht verwunderlich, dass Dave 25 Jahre später unter Verdacht gerät die Tochter Katie von Jimmy ermordet zu haben. Schließlich ist er einer der letzten, die sie lebend gesehen haben und zu allem Unglück verletzt er sich in der Tatnacht auch noch die Hand. Leistete das Opfer Gegenwehr? Aber wie passt es ins Bild, dass Katie mit der Pistole des Vaters ihres Freundes Brendan angeschossen wurde? Daves früherer Freund Sean ist inzwischen Polizist und ermittelt nun gegen seinen damaligen Freund. Katies Vater Jimmy hingegen, inzwischen eine berüchtigter Draufgänger, sucht mit Hilfe von zwei treuen Schläger-Kumpels nach dem Täter. Es beginnt ein tödliches Spiel aus Schuld, Hass und Zweifel.



    Das erste Mal haben wir diesen Film 2003 im Kino gesehen. Schon damals war uns klar, dass wir ihn uns irgendwann noch einmal in Originalton ansehen müssten. Es gab einige Szenen, die von den überragenden (und beide oscar-gekrönten) Hauptdarstellern Sean Penn und Tim Robbins so eindringlich gespielt wurden und dermaßen unter die Haut gingen, dass wir diese Leistung unbedingt noch einmal im Original sehen/hören mussten. Und es hat wieder gewirkt. Dieser Film geht tief, sehr tief. Lange Zeit ist nicht klar ob und wie Dave in den Mord von Katie verstrickt ist. Während Penn den Vater in einer hervorragenden Mischung aus rasender Wut und herzzerreißender Trauer gibt, geht Robbins voll in seiner Opfer-Rolle auf. Kevin Bacon als Polizist Sean, der zwischen den Fronten steht und zu vermitteln versucht, macht das perfekte Schauspiel-Trio perfekt.



    Fazit: Überragend gespielte Geschichte um Mord, Schuld und Opferdasein.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Dieser Film ist ein absolutes Meisterwerk. Clint Eastwood ist ein begnadeter Regisseur. Der Film hat mich tief bewegt...........
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Sean Penn ist wirklich ein sehr beeindruckender Schauspieler und in diesem Strefen zeigt er das wieder mal sehr deutlich. Der Film ist gut aber definitiv kein Meisterwerk.Eastwood´s Filme sind von der langatmigkeit alle gleich, gewisse Szenen sind einfach lang und deswegen auch sehr langweilig.Muss sagen das hat mich bei diesem Film auch sehr gestört.
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