Matthew (Jonathan Tucker) ist neu am College und muss sich erst einmal richtig einleben. Der Kontakt zu anderen Menschen erfolgt jedoch viel schneller und deutlich intensiver als gedacht. Denn als er sich mit einer Studentin im Fahrstuhl befindet, deren Gesicht er nicht sehen kann, weil es von Wäsche verdeckt ist, fällt plötzlich der Strom aus. Natürlich bleibt der Fahrstuhl dadurch stecken und die beiden sind mehrere Stunden lang in der Dunkelheit alleine. Aber junge Leute wie College-Studenten wissen sich zu beschäftigen und so dauert es nicht lange bis sie es hemmungslos miteinander treiben. Als der Strom wieder angeht verschwindet das Mädchen jedoch, ohne dass Matthew erkennen konnte, mit wem er da Sex hatte. Natürlich will er seine Traumfrau wiederfinden. Der einzige Anhaltspunkt, den er hat, um aus den vielen Bewohnerinnen des Hauses die richtige harauszusuchen, ist ihr Höschen. Das aber könnte sowohl Arlene (Katherine Heigl) als auch Cynthia (Jaime Pressly), Wendy (Larisa Oleynik) oder einer anderen Studentin gehören.
Na toll: nur um sich an „American Pie“ anhängen zu können, kriegt dieser gar nicht mal so schlechte Film einen Titel, bei dem sich einem die Zehennägel aufrollen … aber wenn man doch mal einen Blick riskiert, ist man vielleicht gar nicht mal so sehr enttäuscht. Unbestreitbar ist, dass der Film natürlich eine totale Jungenphantasie ist – in der Realität würde so ein schmächtiges halbes Hemd wie die Hauptfigur Jonathan Tucker ...
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