Hubert Fiorentini (Jean Reno) ist ein sehr erfolgreicher Kriminalkommissar in Paris, dessen Ermittlungsmethoden jedoch sehr unkonventionell sind. Eines Tages erhält er die Nachricht des Rechtsanwalts Ishibashi (Haruhiko Hirata) aus Japan, dass seine einst große Liebe Miko Kobayashi (Yuki Sakai) tot ist, woraufhin der Beamte sofort nach Tokio reist. Das ehemalige Liebespaar hatte früher für den französischen Geheimdienst gearbeitet, bis Miko plötzlich vor 19 Jahren spurlos verschwunden ist. Zu seiner großen Freude trifft Fiorentini auf dem Flughafen in Tokio seinen ehemaligen französischen Geheimdienstpartner Momo (Michel Muller) wieder, der ihn auch promt zu Mikos Anwalt fährt. Weiterhin findet der Kommissar heraus, dass aus der früheren Liaison eine beinahe 20 jährige Tochter entstand, die sehr aufmüpfig ist und ein verschwenderisches Leben führt. Als sich herausstellt dass Miko von der Yakuza ermordet wurde, ermittelt Fiorentini auf eigene Faust.
Jean Reno als stahlharter Bulle aus Paris – hatten wir das nicht schon zweimal? Sicher, aber mit seiner Rolle aus den „Purpurnen Flüssen“ hat dieser Film nichts gemein da das ganze von vornerein kunterbunt und comicartig überzogen ist. Ernst nehmen kann man die dünne Story und die derben Witze eigentlich nicht, man kann es sehen und lustig finden oder eben nicht wobei sich die Frage stellt warum so ein klamaukhaltiger und heiterer Film ...
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