Angélique (Audrey Tautou), eine junge Künstlerin, ist unsterblich in den verheirateten Arzt Loïc (Samuel Le Bihan) verliebt. Sie erzählt ihrer besten Freundin Héloïse (Sophie Guillermin), dass er seine schwangere Frau für sie verlassen wird. Angélique beginnt, ihren Angebeteten mit Briefen und Anrufen zu bombardieren, was Loïcs Ehe fast zerstört, als dessen Frau die heißblütigen Liebesbriefe der Verehrerin findet. Der Arzt gerät schließlich sogar unter Mordverdacht. Für Loïc wird die Beziehung, die Angélique zwischen ihm und sich herstellt, zu einer immer riskanteren Angelegenheit, denn die Emotionen kochen so weit hoch, dass es kaum noch möglich scheint, die Kontrolle zu behalten. Loïc bemüht sich deswegen nach Kräften, wieder in die Normalität zurückkehren zu können. Der Film erzählt beide Seiten - Loïcs und Angéliques Sicht des Liebesgeschehens...
Genial wie hier mit Erwartungen gespielt wird: Audrey Tautou gibt wie mans gewohnt ist das Zuckerschnütchen, das Intro ist herzlich und fröhlich und auch ansonsten sieht bei diesem Film alles nach einer lebensfrohen Lovestory aus. Diese wird aber mit einem genialen Kniff erzählt. Nach etwa der Hälfte spult der Film nämlich zurück und zeigt alle Szenen noch mal , nur eben aus der Sicht der anderen Hauptfigur. Und so kommt es das vieles was ...
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