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Marsellus Wallace
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12 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 23. Februar 2011
Ist einer meiner Lieblings-Horror-Thriller, die Atmosphäre und die grandiosen Bilder, besonders am Anfang sind wirklich fesselnd und auch wenn das Ende nicht 100 % meins ist ist der Film wirklich sehr empfehlenswert.
Für eine englische Produktion, oder vielleicht gerade deswegen, ist dieser Film genial. Zur Abwechslung mal echt schnelle Zombies, die wirklich beängstigend daherkommen. Die Hauptfiguren sind so authentisch, dass man vor der Glotze mit ihnen leidet, bangt und hofft. Hat Spaß gemacht.
28 Days Later hat zwar nicht wirklich viel neues zu bieten,aber wen das nicht stört wird auf jeden Fall bestens unterhalten werden.Die Endzeitatmosphäre und die Splattereffekte sind wirklich überaus gelungen.
das Endzeit-Feeling in London sehr stak umgesetzt....v.a. am Anfang.....die Zombies schneller und gewalttätiger als sonst.....der Rest war ok.....eigentlich nicht sehr viel neues im Zombie-Genre
der Film ist ein echter Wahnsinn. Er ist wahrlich einer der besten, wenn nicht sogar der beste Horrot-Thriller (wobei eher Thriller passen würde) den ich je gesehen hab. Er ist sehr authentisch und realistisch, was auch diesen besonderen Anreiz ausmacht. Man fiebert von der ersten bis zur letzten Sekunde mit und man gerät in eine Art Trance der dich hoffen lässt: " lass diesen Film nie enden"
Spannender, klaustrophobischer Zombie-Schocker den man eigentlich nicht hätte besser machen können. Es stimmt einfach alles: Atmosphäre, Story, Handlung...Perfekt, schon hat man einen genialen Horrorfilm!
28 days later ist mit einer der besten Zombie-Filme überhaupt!!
Der Film zeigt das Zombie Genre mal realistischer. Anders als in George A. Romeros Reihe errinnert das hier eher an ein Drama. Sehr realistisch zeigt der Film wie sich ein durch ein durch Menschen verursachtes Virus auf der Erde verbreitet, und wie überlebende um ihr Leben kämpfen. Schonungslos! Und sehr gut!
Das Gesehene ist rasch zu analysieren: Uninteressante, unsympathische Protagonisten, die dümmer nicht handeln könnten und zudem unrealistische, sinnlose Gespräche führen schleppen sich durch einen langweiligen, mit einigen konstruierten "Gefahrensituationen" gespickten, Film.
Vorweg: Habe 28 Weeks zuerst gesehen und war sehr beeindruckt. Der erste Teil hat mir dann fast genau so gut gefallen. Spannend, erschreckend und nicht langweilig. Ich liebe dieses Endzeit-Zeugs. Kann nur Raten sich den Film mal anzusehen. In meinen Augen auch nur ein bisschen "schlechter" als 28 Weeks later.
Der Eindruck eines originellen Einstiegs verfliegt bereits nach 2 Min. Ein gelangweilter Darsteller schlendert durch ein leergefegtes London, welches eben nicht die bedrohliche Atmosphaere aufkommen lassen will, als das es 20 Min. Screentime rechtfertigt. Die Einfuehrung der Mitcharaktere und ein paar zusammenstoesse mit Infizierten verlaeuft zwar nach gaengigem Zombiefilmschema, jedoch hinterlaesst all das keinen Eindruck. Gruende dafuer sind die nervenden und gekuenstelten Versuche Spannung innerhalb der Gruppe aufzubauen, nervtoetende Schauspieler und das fehlen eines roten Fadens (auch nur ein wenig Story haette dem Film gut getan).
Die zweite Filmhaelfte im Soldatencamp versucht dann ein Loch in etwas reinzureissen, was vorher gar nicht da war. Angedeutete Sozialkritik um das leidliche Thema "Menschen toeten Menschen" rutschen ins laecherliche ab, und etwas wie Spannung hat sich bis dahin auch nicht eingestellt. Aergerlich aber konsequent ist das sterile Kamerabild, das den droegen Eindruck bis zum Ende hin aufrecht erhaelt.
FAZIT: Die gewollte Neuinterpretation des Zombie-Endzeit-Genres hat der Film verpasst. Mit ein wenig motivierteren Schauspielern und einer nicht ganz so obsoleten Handlung, haette es zumindest fuers mittelmass gereicht.