Nach einem Stromausfall läuft David (Gregory Peck) 27 Stockwerke seines Bürokomplexes nach unten. Dort findet er einen toten Mann vor, der entweder gesprungen ist oder gestoßen wurde. Plötzlich geschiehen weitere merkwürdige Dinge. Leute, die er nicht kennt, scheinen ihn zu kennen - so wie eine schöne junge Frau, die mit ihm die Treppen hinunterstieg und plötzlich davon lief. Bald ist David sich sicher Amnesie zu haben und nichts scheint für ihn mehr so zu sein, wie er es geglaubt hat.
Öde Storyline, Spannungsbogen unglücklich. ich hatte viel mehr erwartet. Einziger, strahlender Lichtblick ist Walter Matthau.
Marc Binninger
15 Follower
86 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
[...] Zeit zum Atmen lässt dem Zuschauer „Die 27. Etage“ wenig, denn das Tempo dieses Klassikers aus dem Jahre 1965 kann mühelos mit dem heutigen Story-telling mithalten. Grund dafür ist seine sehr geradlinige und einfallsreiche Erzählweise.
Die Inszenierung von Pecks Gedächtnisschwund ist ebenfalls sehr clever. Nach und nach füllen sich die Lücken in Peck’s Gedächtnis mit anfangs zusammenhanglos erscheinenden Erinnerungsfetzen, ...
Mehr erfahren