„Thunderbirds“, das ist eigentlich eine britische Puppenserie aus den 60er Jahren. Da ungefähr 95 Prozent der Erdbevölkerung das bisher nicht wusste, hat sich „Star Trek“-Regisseur Jonathan Frakes aufgemacht, um den Unwissenden die Geschichte im familienfreundlichen Kinoformat zu erzählen – diesmal als Realverfilmung, die sich allerdings als Enttäuschung entpuppt.
2065: An der Familie Tracy ist eigentlich nichts normal: Vater Jeff (Bill Paxton), ein Ex-Astronaut und Milliardär, hat es sich nach dem Tod seiner Frau zur Aufgabe gemacht, weltweit Katastrophen zu verhindern und möglichst viele Menschenleben zu retten. Unterstützt wird er dabei von der britischen Geheimagentin Lady Penelope (Sophia Myles), dem Wissenschaftler Brains (Anthony Edwards) und seinen vier ältesten Söhnen, die ihn in ihren hoch technisierten Raumschiffen, den Thunderbirds, begleiten. So wurden die Thunderbirds z...
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