Er mag der beste Schüler seiner Schule sein, aber was wirklich Aufregendes hat Matthew Kidman (Emile Hirsch) bis kurz vor seinem Abschluss noch nicht erlebt. In Sachen Uncoolness machen ihm allerhöchstens seine beiden besten Freunden Eli (Chris Marquette) und Klitz (Paul Dano) Konkurrenz. In einigen Tagen steht der wichtigste Tag seines Lebens an. Matthew bewirbt sich um ein Stipendium für das renommierte Georgetown-College. Von seinem Bewerbungsvortrag hängt seine weitere Karriere ab. Doch plötzlich ändert sich sein Leben von Grund auf, als nebenan die bildhübsche Danielle (Elisha Cuthbert) einige Wochen das Haus ihrer Verwandtschaft hüten soll. Matthew verliebt sich auf der Stelle in die scheinbar Unerreichbare. Zu seinem Erstaunen macht er sogar Eindruck bei ihr und sie verabreden sich zu einem Date. Er ahnt, dass etwas faul ist und bekommt auch bald heraus, was. Sein Kumpel Eli deckt auf, dass Danielle als Pornodarstellerin arbeitet...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Girl Next Door
Von Carsten Baumgardt
Was ist von einem Film zu erwarten, bei dem der Regisseur der Fäkal-Posse „Animal“ die Fäden zieht und vor dem Amerikas Kritikerpapst Roger Ebert wegen tiefgehender moralischer Bedenken mit Inbrunst und einem D-Minus-Rating warnt? Wenig bis nichts? Nein, so schlimm kommt es dann doch nicht. Luke Greenfields romantische Teenie-Komödie „The Girl Next Door“ scheitert zwar dabei, als moderne Version des Tom-Cruise-Kultfilms „Risky Business“ (dt.: „Lockere Geschäfte“, 1983) durchzugehen, aber trotz einer Ansammlung von Klischees kann der Film über weite Strecken passabel unterhalten. Zumal die vermeintliche Aufregung der amerikanischen Kritikerzunft in Europa höchstens für ein müdes Lächeln sorgen wird. In Deutschland ist „The Girl Next Door“ berechtigterweise „ab 12 Jahre“ freigegeben, während die USA dem Machwerk ein R-Rating („ab 17“) aufdrückten...Matthew Kidman (Emile Hirsch) ist zwar de
Luke Greenfield packt hier nicht nur die "Hotte-Blondine-schnappt-sich-Nerdy-Kiste" aus, nein er verfolgt auch zielgerecht jedes Klischee, das jemals einen Teeniestreifen gekrönt hat. Was hier unglaublich originell und wunderbar romantisch wirken soll, verkommt doch immer mehr zum niveaulosen Trott, bei dem man mit dem Augenrollen nicht mehr fertig wird.
"The Girl Next Door" beginnt nicht witzig, ist im Mittelteil nicht witzig und enden tut er ...
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BrodiesFilmkritiken
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4.813 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
Leider ein Film der sich nicht so recht erschließen will und auch die Frage offen läßt was es eigentlich sein soll. Von allem ist was drin, aber nichts so richtig wobei der Film vor allem eines sein soll: ein Starvehikel für Elisha Cuthbert die nach dem Erfolg als Kiefer Sutherlands Tochter in „24“ hier auch mal auf der großen Leinwand punktet und den ohnehin bleichen Emile Hirsch locker an die Wand spielt, ebenso macht Timothy Olyphant ...
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torben V.
21 Follower
148 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 17. Juli 2014
Schöner Teenie-Film, der bestimmt die ein oder andere Phantasie bei den pubertierenden Teens verursacht :-) - oder selbige einleitet! Der Film ist kurzweilig mit gern genutzten Klischees aus diversen Filmen dieser Art und hat aber trotzdem seinen eigenen Charme.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 21. Dezember 2020
Und wieder mal ein Highschoolfilm, welcher sich von den anderen Filmen seiner Sorte abheben will und dieses gelingt ihm auch. Zum einem durch gute Darsteller und zum anderen durch eine Geschichte, welche genug Schlüpfrigkeiten bietet, aber dennoch nicht alles ausnutzt. Mit diesem Film wurde der amerikanischen Gesellschaft ein wenig der Spiegel vorgehalten und das vor allem Elisha Cuthbert als Schlüsselfigur des Films einen europäischen Namen ...
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