Zweimal haben die beiden minderjährigen Agenten Juni (Daryl Sabara) und Carmen Cortez (Alexa Vega) bereits die Welt gerettet. Doch dieses steht nicht nur das Schicksal Menschheit auf dem Spiel, sondern es wird auch noch persönlich! Juni wollte ja eigentlich seine OSS-Karriere beenden, doch die Nachricht, die ihm Präsident Devlin (George Clooney) nun übermittelt, sorgt dafür, dass er seine Meinung schnell ändert. Carmen wird gefangen gehalten in der virtuellen Welt des 3D-Videospiels „Game Over“. Verantwortlich dafür ist der bösartige Toymaker (Sylvester Stallone), der in seinem von ihm selbst entwickelten Spiel gefangen ist und nun zu entkommen versucht. Um seine Schwester zu retten, folgt ihr Juni in die gefährliche 3D-Welt. Durch mehrere Level muss er sich kämpfen und sich dabei immer schwierigeren und bedrohlicheren Situationen stellen – und das alles innerhalb von zwölf Stunden, denn dann soll das Spiel online gehen, und Spieler überall auf der Welt würden in Toymakers teuflische Falle tappen…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Mission 3D - Game Over
Von Stefan Ludwig
Mit der Kinder-Komödie „Mission 3-D“ schließt Robert Rodriguez („From Dusk Till Dawn” , „Irgendwann in Mexico”) seine „Spy Kids“-Reihe ab. Im Original lautet der Titel „Spy Kids 3-D: Game Over“. „Game Over“ heißt auch das Spiel, in das die Hauptperson Juni (Daryl Sabara) hineinversetzt wird. Vor allem, um waghalsige Abenteuer in einer der Matrix-ähnlichen Welt zu erleben. Denn die Story verkommt zur Nebensache, sie scheint mehr zufällig nebenbei zu passieren, als denn von den Hauptpersonen beeinflusst. Was die auf dem Kinoplakat angepriesene 3-D-Brille tatsächlich bringt, lässt sich in erster Linie als störend bezeichnen. Insgesamt mangelt es an ausgefeilter Technik, schweift der Blick einmal in den Hintergrund, sind Leere oder langweilige und lieblose Landschaften zu erkennen. Eigentlich wollte Juni nie wieder für den Geheimdienst USS arbeiten. Doch nun soll er seine Schwester Carme
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Lies die 4.642 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Optik hui, Film beinahe pfui. Für das Finale der Spy Kids Trilogie vereint Robert Rodriguez nochmal alle, aber auch wirklich alle Darsteller der Serie und bringt mit Sylvester Stallone, Salma Hayek, Elijah Wood oder George Clooney auch so einige Megastars in Minirollen unter. Der Film selber ist im Grunde ein Computerspiel in dem echte Menschen herumlaufen – und halt zufällig die vertrauten Charaktere die man aus den letzten Spy Kids Filmen ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Starbesetzter Schrott Sowas darf auf den markt??? Wie so ein schlechter Film ins Kino kommt(warscheinlich mit bestechungs Geld)???? Es scheind so als wären die Karakter selbst animirt unb nur die Stimmen wären von den Stars. Mir hat der 1er gefallen (halb zumindest). Der 2er war schon Srott. Und der 3er war noch die bestädigung das der Film nichts ist. Ich will nicht das sie sich nach dem Film so aufregen wie ich also nicht ...
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