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    Agent Cody Banks 2: Mission London
    Agent Cody Banks 2: Mission London
    8. Juli 2004 Im Kino | 1 Std. 40 Min. | Action, Komödie
    Regie: Kevin Allen
    |
    Drehbuch: Harald Zwart, Dylan Sellers
    Besetzung: Frankie Muniz, Anthony Anderson, Hannah Spearritt
    Originaltitel: Agent Cody Banks 2: Destination London
    Pressekritiken
    2,2 6 Kritiken
    User-Wertung
    2,8 15 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    2,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Ein CIA-Agent (Keith Allen) hat ein Gerät zur Gedankenkontrolle gestohlen. Gemeinsam mit seinem Helfer Kenworth (James Faulkner) strebt der Bösewicht die Weltherrschaft an. Das muss natürlich unter allen Umständen verhindert werden. Als Musikschüler getarnt, der seine Karinettenfähigkeiten zur Meisterschaft bringen will, begibt sich Cody Banks in verdeckter Mission nach London, um das Gerät wiederzubeschaffen. Dabei ist er nicht allein. Aber der ungeschickte Ex-Agent Derek Bowman (Anthony Anderson), der ihn unterstützen soll, ist keine echte Hilfe. Dabei drängt die Zeit, denn sobald sich die Regierenden der Welt einmal unter dem Einfluss des Gerätes befinden, ist es zu spät. Glücklicherweise hat der britische Geheimdienst auch eine Jungagentin in seinen Reihen. Codys niedliche Mitschülerin Emily Sommers (Hannah Spearritt) entpuppt sich als tatkräftige Spionin, deren Fähigkeiten von großem Nutzen sind.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,0
    lau
    Agent Cody Banks 2: Mission London
    Von Morton Gudmonsdottir
    Bereits ein Jahr nach dem überraschenden US-Erfolg der Teenie-Action-Komödie „Agent Cody Banks“ kommt auch schon das unvermeidliche Sequel in die Kinos. Bei dem, was am Ende dabei herauskommt, liegt die Floskel „Schnellschuss“ auf der Hand. Schnell noch die Zielgruppe bedienen, solange Hauptdarsteller Frankie Muniz der Teenie-Agenten-Rolle noch nicht vollends entwachsen ist. „Agent Cody Banks 2“ ist rasant, leidlich witzig und vor allem albern. Wer das Jugendalter passiert hat, wird sich gelangweilt abwenden, das jüngere Publikum kann mit konsequenter Augen-zu-und-durch-Mentalität zumindest phasenweise seinen Spaß haben.Der abtrünnige CIA-Agent, der Codys Ausbilder war, hat dem amerikanischen Geheimdienst ein neu entwickeltes Gerät gestohlen, mit dem man die Gedanken der Menschen beeinflussen kann. Da die Sicherheit der ganzen Welt auf dem Spiel steht, bleibt der CIA keine Wahl: Niemand
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    Freitag, 26. Januar 2018

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Frankie Muniz
    Rolle: Cody Banks
    Anthony Anderson
    Rolle: Derek
    Hannah Spearritt
    Rolle: Emily Sommers
    Cynthia Stevenson
    Rolle: Mrs Banks

    User-Kritik

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2018
    Mission: gescheitert! Der erste Film war ja im Grunde noch ganz erträglich sofern man daß dämliche Konzept vom Teenageragenten schluckt – dasselbe Prinzip wird hier konsequent fortgeführt, aber leider in einer derartig absurden und platten Story dass es auch Kindern (für die der Film sicherlich gedacht ist) keinen Spaß macht. Größter Nervfaktor (wie in allen Filmen wo er mitspielt) ist Anthony Anderson als schwarzer Dauerplapperer, aber ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Fox Deutschland
    Produktionsjahr 2003
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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