In einer amerikanischen Kleinstadt führt ein namenloses Grauen sein Unwesen. Auf dessen Rechnung gehen mehrere Morde kleiner Kinder. Doch sieben Jugendliche schaffen es, dem unheimlichen Wesen zu entkommen und es in die Flucht zu schlagen. 30 Jahre später beginnen allerdings die Begebenheiten sich zu wiederholen. Bill Denborough (Richard Thomas) und seine sechs Jugendfreunde finden sich daraufhin wieder zusammen, um "Es" endgültig zu töten und die Stadt von ihrem unheimlichen Fluch endlich zu befreien.
Ein kultig-gruseliges Stück TV-Geschichte, das vielen Zuschauern eine waschechte Clown-Phobie bescherte.
Filmoguck
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1,5
Veröffentlicht am 4. Juni 2012
Geisterbahnversion des Horrorklassikers „Es“ von Stephen King. Im Gegensatz zu „The Shining“ wurde hier versucht, das Buch oberflächlich korrekt nachzuverfilmen, was bei dem mehr als 1000 Seiten starken vielschichtigen Werk zwangsläufig scheiterte. Bleibt auf ein Remake zu hoffen, von jemandem, der sich mit Psycho-Horrorfilmen auskennt.
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2017
Nach Genuß des Buches hätte man damals sagen können daß es regelrecht unverfilmbar ist – und in der Tat, „es“ ist derartig umfangreich und vielschichtig daß man daraus einen 10 Stundenfilm stricken könnte der nicht mal ansatzweise alles beinhaltet was das Buch so zu bieten hat – wie also will man das in einer 180 Minuten langen Fernsehverfilmung schaffen? Ganz simpel: der Film schält aus den unzähligen Geschichten, ...
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Marcel P.
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2,0
Veröffentlicht am 29. September 2016
Was soll bitte an dem Film Horror sein? Das die Freunde (die früher bereits ES besiegt haben) erneut gegen ihn bestehen müssen und eigentlich Wissen sollten wie aber zu anscheinend zu blöd dafür sind?