Als Cady Heron (Lindsay Lohan) von Afrika nach Illinois zieht, muss sie auch zum ersten Mal in ihrem Leben an eine öffentliche Schule. Sie gerät an den abgehobenen Girls Club "Plastic-Girls", bestehend aus Regina George (Rachel McAdams), Gretchen Wieners (Lacey Chabert) und Karen Smith (Amanda Seyfried); und muss feststellen, dass dort nach anderen Regeln gespielt wird, als sie es bisher kannte.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Girls Club
Von Jürgen Armbruster
„Mean Girls“ war DIE große Überraschung des amerikanischen Kinofrühjahrs. Das Budget war mit 17 Millionen Dollar eher bescheiden, die Erfolgsaussichten durchwachsen, doch trotzdem lief Mark S. Waters' Teeniekomödie an den Kinokassen zu ganz großer Form auf und spielte über 85 Millionen Dollar ein. Eine herausragende Ausbeute. Und mit einigen Monaten Verspätung darf sich nun auch das deutsche Publikum an diesem überraschend sympathischen Film erfreuen. Cady Herons (Lindsay Lohan) wuchs gemeinsam mit ihren Eltern in den Weiten Afrikas auf. Unterrichtet wurde sie bisher im wohl behüteten zuhause. Doch auf einen Schlag sollte sich dies alles ändern. Nachdem ihrer Mutter einen Lehrstuhl an einem Elite-College angeboten wurde, werden die Koffer gepackt und es geht auf den Weg in die für Cady bisher fremde Heimat. Als noch viel merkwürdiger als Amerika selbst empfindet sie jedoch das Leben
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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Achtung, falsche Erwartungen – ok, es ist ein High-School Film mit „Freaky Friday“ Star Lindsay Lohan, da rechnet man wohl am ehesten mit einer albernen, oberflächlichen, kurzweiligen Girlie Comedy. Umso überraschender ist das Resultat: „Girls Club“ erweist sich als hintersinnige, rabenschwarze und ultrafiese Satire auf den Schulalltag (wenngleich meine Schultage schon soweit zurück liegen dass ich nicht mehr zwingend den ...
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Nerventod
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2,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Am Anfang des Filmes kam es mir vor, als würde ich "Ein Zwilling kommt selten allein" schauen. Lindsay Lohan schien sich nicht verändert zu haben. Im Laufe des Filmes hat sie sich dann natürlich gewandelt. Der Film ist eine typisch amerikanische Highschool-Komödie, mit den Zickereien unter den Mädels, und um was geht es dabei natürlich? Jungs, ist doch klar. Der Film hat ganz klar eine Zielgruppe und die befindet sich im Teenageralter. Wer ...
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Laura W.
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4,0
Veröffentlicht am 16. Juli 2014
der film ist einfach super. ich habe den schon oft gesehen und könnte ihn immer wieder gucken und mir würde nicht langweilig dabei. der film ist mit klischees und witz besetzt und diese mischung macht den film so gut. es ist endlich mal ein highschoolfilm, der erträglich ist ohne schauspieler die gekünstelt rüber kommen.
Lord Borzi
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1,0
Veröffentlicht am 31. Januar 2021
Ganz netter Teenie-Film, der allerdings besonders zum Schluss sehr vorhersehbar wurde und irgendwie recht naiv auf mich wirkte. Die unübersehbare Moral am Ende durfte natürlich auch nicht fehlen. Trotzdem gab es eine Menge zu lachen, da man bestimmte Dinge (z.B. die Plastics) aus dem realen Alltag wieder erkannte. Nette Unterhaltung, die ohne eine wirkliche Handlung auskam.