Palindrome
Filmposter von Palindrome
14. April 2005 Im Kino | 1 Std. 40 Min. | Drama
Regie: Todd Solondz
|
Drehbuch: Todd Solondz
Besetzung: Will Denton, Alexander Brickel, Rachel Corr
Originaltitel: Palindromes
Pressekritiken
2,5 4 Kritiken
User-Wertung
3,2 5 Wertungen, 2 Kritiken
Filmstarts
1,5
Bewerte :
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Inhaltsangabe

Das zwölfjährige Mädchen Aviva Victor hat nur eines im Sinn, nämlich Mutter zu werden. Sie unternimmt alles, um sich diesen Wunsch zu erfüllen. Es gelingt ihr auch beinahe, wären da nicht ihre Eltern, die ihr im letzten Moment doch noch einen Strich durch die Rechnung machen.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,5
enttäuschend
Palindrome
Von Carsten Baumgardt
Mit dem Sundance-Gewinner „Willkommen im Tollhaus” schaffte Todd Solondz 1996 den Durchbruch und etablierte sich fortan als präziser Filmemacher für unbequeme Geschichten abseits des Heile-Welt-Amerikas der Mainstream-Produktionen. Mit seinem spröden Drama „Palindrome“ geht der Regisseur und Drehbuchautor aus Newark, New Jersey, noch einen Schritt weiter, überschreitet dabei leider die Grenzen des Konsumierbaren und setzt seinem Publikum einen äußerst schwer verdaubaren Filmhappen vor, an dem sich die meisten verschlucken werden.Die zwölfjährige Aviva (Rachel Corr, Will Denton, Hannah Freiman, Jennifer Jason Leigh, Shayna Levine, Valerie Shusterov, Sharon Wilkins, Emani Sledge) wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind. Nachdem sie mit ihrem Cousin Judah (John Gemberling) schläft, wird sie tatsächlich schwanger. Ihre Eltern (Ellen Barkin, Richard Masur) sind entsetzt und wollen, dass A
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Will Denton
Rolle: Huckleberry Aviva
foto von Rachel Corr
Rolle: Henrietta/Aviva
foto von Valerie Shusterov
Rolle: Judah Aviva

User-Kritiken

Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ein Teenager mit einer etwas quäkenden Stimme, der sich in einem dicken Mantel versteckt. Todd Solondz sieht nicht aus wie ein Vierziger. Auch nicht wie ein erfolgreicher Regisseur. Eher wie ein erfolgreicher Independent-Regisseur, einer der unabhängig sein Ding macht. Sein erstes Ding hieß 1995 "Willkommen im Tollhaus", der Teenager-Alptraum von Dawn Wiener und wie sie ihn überwindet. Danach gab es 1998 "Happiness" - von Glück war in dieser ...
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
dieser Film kommt ganz leise daher und scheint stets unschuldig, sogar in der Gestaltung der Zwischentitel, das ist ein geniales Konzept: explodieren tut er erst im Kopf. Er scheint von der ganz normalen, durchschnittlichen neighborhood zu erzählen: Es steht zu befürchten, dass er eine angemessene Beschreibung, zumindest von Teilen der gegenwärtigen amerikanischen Gesellschaft abliefert. mutig und genial, unbedingt ansehen, Mathias Will, ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher Alamode Film
Produktionsjahr 2004
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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