Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung oder aus dem Bekanntenkreis: Das vermeintlich perfekte Paar mit Kind schlägt sich mit den Alltagsproblemen von Nulldiäten für die Frau und unersättlicher Potenz des Mannes herum. Andere Variante: Während die Dame nach sieben Jahren Beziehung langsam aber sicher den Hafen der Ehe mit Nachwuchs ansteuert, vollzieht der dazugehörige Herr ein Wendemanöver nach dem anderen, um diesem Schicksal der endgültigen Verbindlichkeit zu entgehen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Liebe ist Nervensache
Von Nicole Kühn
Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung oder aus dem Bekanntenkreis: Das vermeintlich perfekte Paar mit Kind schlägt sich mit den Alltagsproblemen von Nulldiäten für die Frau und unersättlicher Potenz des Mannes herum. Andere Variante: Während die Dame nach sieben Jahren Beziehung langsam aber sicher den Hafen der Ehe mit Nachwuchs ansteuert, vollzieht der dazugehörige Herr ein Wendemanöver nach dem anderen, um diesem Schicksal der endgültigen Verbindlichkeit zu entgehen. Was sich die Schauspielerin Rebecca (Julianne Moore) und ihr Mann Tom (David Duchovny), der Sportreporter Tobey (Billy Crudup) und seine Angebetete Elaine (Maggie Gyllenhall) sich alles wortgewandt an den Kopf werfen, verleiht diesen vermeintlich vorhersehbaren Beziehungskrisen in Bart Freundlichs „Liebe ist Nervensache“ eine angenehme Prise Tiefgang und unterhält dabei recht kurzweilig. Über die wenigen Längen retten
Ja ja, diese New Yorker. Immer wieder gibt es Filme der Paare in dieser Stadt zeigt die entweder bemüht sind zusammen zu kommen oder wie hier zusammen zu bleiben. Klar daß die Thematik alt und ausgelutscht ist und darum wird innerhalb der 9ß Filmminuten kaum was passieren daß man nicht schon irgendwie in anderen Streifen gesehen hat. Trotzdem, langweilig oder schlecht ist der Film nicht, liegt insbesondere an der gar nicht mal schlechten ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Also im großen und ganzen kann man sich den Film ansehen, jedoch sollte man nicht zuviel erwarten, wer David Duchovny aus Californication kennt und diesen smarten coolen Kerl erwartet, wird bitter enttäuscht. Okay so soll der Film ja auch von der Handlung her nicht wirklich sein, aber ein klein wenig Coolness wäre nicht schlecht gewesen... In der ersten Hälfte muss man sagen, zieht sich der Film ab der zweiten wird er dann tendenziell besser ...
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