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    The Fog - Nebel des Grauens
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    1,8
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    skykiller
    skykiller

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Und dafür hab ich nun 7,99 bezahlt,für einen Film der es nicht mal ansatzweise schafft Gruselig rüberzukommen.Selbst die Altersfreigabe ab 16 hat der nicht mal verdient,den kann sich schon jeder 12 jähriger ansehen,selbst denen wäre er nicht gruselig.Ausserdem sind die Schauspieler und die Dialoge so Mies das einem die Fußnägel wieder Hochkraulen.Warum hat John Carpenter eigentlich für so einen Mist seinen Segen gegeben?Das wird wohl ewig ein Rätsel bleiben.Fazit:Schlechte Darsteller,schlechtes Drehbuch,Schlechte Regie,schlampige Effekte = Das schlechteste Remake seit es Horrorfilme gibt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Sagen wirs so: generell bin ich nicht vollkommen gegen Remakes eingestellt, vor allem bei effektreichen Filmen wo moderne Tricktechnik durchaus in der Lage ist Dinge viel besser darzustellen oder manchmal auch die ein oder andere neue Nebenhandlung ergänzt wird - aber all dies findet sich an "The Fog" nicht. Ich hab den Originalstreifen von John Carpenter bestimmt ein Dutzend Mal gesehen und fand ihn stets echt Klasse weswegen ich bei diesem Remake skeptisch war - dieses richtig gute Original brauchte eigentlich keine Neufassung. Aber traurigerweise kann man sagen dass es kein richtiges Remake ist sondern nur viele Aspekte des alten Filmes aufgegriffen und völlig neu verquirlt wurden. Man weiß dabei aber gar nicht wo man anfangen soll den Film nicht zu mögen der zwar eine einigermaßen gruselige Atmosphäre hinkriegt, aber sonst wahrlich absäuft: die Story wurde so verdreht dass es mehr Logikfehler und Ungereimtheiten als Tote gibt, Effekte wie eine Frau die nach Kontakt mit den Untoten zu Stein wird waren völlig überflüssig und wieso der im Original recht wichtige Father Malone hier nur zu einer kleinen Nebenfigur wird ist mir ebenso schleierhaft. Den Darstellern kann man außer einen beschissenen Drehbuchauswahl keinen wirklichen Vorwurf machen, "Superman" Tom Welling, "Hellboy" Lady Selma Blair und "Lost" Zicke Maggie Grace machen ihre dürftigen Parts recht ordentlich. Dafür gibt's aber am Ende den vollen Schwinger in den Magen: ich will die saumäßig schlechte Schlusspointe hier natürlich nicht verraten, aber gegenüber dem Knallerschluss des Originals ist das hier .... ja, es ist einfach Dreck.

    Fazit: Hat zwar eine einigermaßen brauchbare Gruselatmosphäre, ist aber ansonsten klar eines der langweiligsten und überflüssigsten Remakes überhaupt!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    275 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2021
    Das Remake des Klassikers war wirklich ein schlechter Witz. Als Fan von japanischen Horror-Filmen konnte mir der Film echt nur ein müdes Lächeln entlocken. Obwohl der Nebel und die Zombie-Geister sehr effektvoll gemacht wurden, blieb „das unvorstellbare Grauen“ bei mir total auf der Strecke. Man sollte den Film in „Nebel der Langeweile“ umbenennen. Total absurd war ja wohl der Fund des Tagebuches!!! Ganz zu schweigen von dem billigen Ende. Horror-Fans ist von diesem öden Remake abzuraten.
    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. September 2015
    ...ein weiteres, richtig schlechtes, Remake welches Niemand braucht.

    Schaut das Original, gruselt euch schön und vergesst dieses Machwerk hier ganz schnell wieder.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Laut Filmindustrie sind es ja vor allem die Raubkopierer, die für die schlechten Einspielergebnisse und den langsamen Tod des Kinos verantwortlich sind. Ich persönlich würde sagen, so lange Filme wie "The Fog" gemacht werden braucht man sich nicht zu wundern, wenn niemand mehr ins Kino geht. "The Fog" ist das beste Beispiel für die Ideenlosigkeit Hollywoods. Hier wird das Publikum für dumm verkauft und beleidigt, warum sollte man dafür also noch Geld ausgeben - es sei denn, man ist Masochist?

    John Carpenter, der Regisseur des Original-"The Fog", den ich als einen meiner Lieblingsfilme betrachte, hat dieses Remake mitproduziert, was Teil des Deals war, die Rechte am Film zu erwerben, nichts weiter.

    Zur Story: Ein kleiner Fischerort bereitet sich auf die Feier zu Ehren der Stadtgründung vor. Zu diesem Anlass taucht ein geheimnisvoller Nebel auf, in dem sich einige unruhige Geister befinden, die noch eine Rechnung offen haben und sich gleich ans blutige Werk machen...

    Apropos, blutig ist das Ganze natürlich kein bisschen, der Film ist ein PG-13-Movie und hätte auch bei uns locker ab 12 oder 6 freigegeben werden können, die "Extended Version" dieser DVD-Fassung ändert daran auch nichts. "The Fog" ist so unheimlich und schockierend wie eine Folge "Derrick" und auch ungefähr so langsam. "The Fog" hat keine Spannung, keine Atmosphäre (die für so eine Geistergeschichte unbedingt notwendig ist) und keine Ideen. Aus einem stimmungsvollen Soundtrack wird Popsong-Gedudel der schlimmsten Art. Der Nebel stammt komplett aus dem Computer, und man muss befürchten, dass es die Darsteller auch tun. Selma Blair ist die unglaubwürdigste alleinerziehende Mutter, die ich jemals in einem Film gesehen habe. In der vielleicht dümmsten Szene des Films gibt ihr Wagen im Nebel den Geist auf (eine wirklich originelle Idee, die ich noch NIE in einem Horrorfilm gesehen habe), dann wird sie von einem Wohnwagen gerammt und über die Klippen (die vorher nirgends zu sehen waren) ins Meer geschleudert, unter Wasser von einem Geist angegriffen, den sie durch heftiges Strampeln los wird (natürlich), dann taucht sie Sekunden später wieder an Land auf und ist praktisch unversehrt! Die übrigen Darsteller (Tom Welling aus "Smallville", Maggie Grace aus "Lost") sehen hübsch aus und haben darüberhinaus nichts zu spielen. Die Darsteller und ihre Charaktere sind komplett uninteressant und sterbenslangweilig, was eine Schande ist, denn die Figuren im Original waren allesamt liebenswert und sympathisch. Zu allem Überfluss benutzt das Remake auch noch das ärgerlichste Filmklischee der Welt, den "lustigen Schwarzen" - eine Rolle, die jeder Schauspieler, der noch einen Funken Selbstachtung hat, ablehnen sollte. Er entkommt den Geistern übrigens, in dem er sich in einer Kühlkammer versteckt, weil Geister ja bekanntlich keine Kälte mögen oder verschlossene Türen schlecht aufbekommen oder was auch immer. Die Nebelgeister selbst könnten locker im KiKa auftreten. Und wo sind eigentlich alle übrigen Einwohner der Stadt im Finale geblieben?

    Fazit: Wer hofft, die "Extended Version" würde spannender oder härter als die Kinoversion sein, der sollte lieber die Finger von der DVD lassen, er könnte schwer enttäuscht werden. "The Fog" ist ein lächerlicher Ersatz für einen Horrorfilm, ohne jede Spannung, Intelligenz und Ideen. Die DVD selbst bietet eine Menge kurzer Making-Ofs, in denen alle Beteiligten wie üblich erklären, was für eine tolle Sache der Film ist, dafür werden sie nun mal bezahlt. Die technische Umsetzung der DVD ist ok, die Nebel-Sequenzen sind deutlich als komprimiert erkennbar und nicht überzeugend. Es gibt kurz und gut keinen Grund, dafür auch nur einen Euro auszugeben. Das Ganze ist nur erbärmlich und beweist, dass auch ein Film, von dem man absolut nichts erwartet, noch auf ganzer Linie enttäuschen kann.
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