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    Flags of Our Fathers
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    167 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Solide Handlung. Anständige Darsteller. Gewaltige, hervorragende, beeindruckende Optik.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2010
    Netter Film um die Geschichte des "Fotos" sich anzuschauen.Leider zusehr amerikanisch,Schauspieler eher langweilig,die Iwo Jima Schlachtszenen sind aus dem hervorragenden "Letters from Iwo Jima" übernommen und bei den wenigen eigenen kommt keine Atmosphäre auf.Schade.Die Idee des Filmes ist wirklich gut aber es wird zu oft hin und her gesprungen.Die Musik ist Klasse aber macht die Szenen nicht besser.

    Fazit:historisch schwach umgesetzt,"Letters from Iwo Jima" lieber anschauen
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Clint Eastwood legt Teil eins eines sehr interessantes Projektes vor: er schildert die blutige Schlacht um Iwo Jima in zwei Filmen, dieser hier bringt die amerikanische Sicht. Klar, Kriegsfilme hats seit „Der Soldat James Ryan“ in einer ziemlichen Überfülle gegeben, da hat man sich fast schon dran leid geguckt, doch was Altmeister Eastwood hier vorlegt ist schon was besonderes. Wenngleich auch besonders verzwickt: der Film springt am laufenden Band zwischen Gegenwart und etlichen Dingen in der Vergangenheit wild hin und her, puzzelt so nach und nach ein Gesamtbild zusammen aber man muß schon ordentlich aufpassen um nicht den Faden zu verlieren. Im Rahmen des ganzen gibt es dann eine Reihe Kriegsszenen die wieder einmal versuchen sich an die legendäre Eröffnungspassage aus „James Ryan“ zu hängen – und es schaffen. Eine endlose Serie Grausamkeiten prasselt da auf den Zuschauer ein, handwerklich perfekt inszeniert und von immenser Schockwirkung. Aber der Film spielt noch auf einer anderen Ebene, er zeigt die drei Soldaten die gegen ihren Willen zu Helden gemacht werden und die Rücksichtslose amerikanische Kriegsmaschinerie die versucht Geld zu machen. Alles in allem also ein prall gefühlter und sehr langer Streifen, tiefsinnig, bewegend und furchtbar – und die bislang beste Darstellung von Ryan Phillipe den ich echt noch nie so gut wie hier gesehen habe.

    Fazit: Schmerzliches Drama das ein wenig zu oft zwischen den Zeiten rumspringt, aber mit ruhiger Hand eine packende Geschichte erzählt!
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Einzig lohnenswert an dem Film sind die wenigen, dafür aber eindrucksvollen Großaufnahmen der Insel Iwo Jima während sie von den Amerikanern beschossen wird (tolle Special Effects). Die Geschichte könnte interessant sein, ist aber extrem langsam erzählt und wird durch Unmengen von Zeitsprüngen unterbrochen und weiter in die Länge gezogen. Zu den Zeitzonen gehören Kriegszeit mit dem Kampf um Iwo Jima, Gegenwart (Der Nachfahre eines Soldaten interviewt die Mitstreiter seines verstorbenen Vaters) sowie viele kurze Rückblicke verschiedener Soldaten. Aufgrund der großen Zahl dieser Personen wird kaum eine emotionale Bindung zu den Charakteren möglich.
    3/10
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    265 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Clint Eastwood ist mit „Flags of Our Fathers“ sicherlich kein Meilenstein im Kriegsfilm-Genre gelungen, dennoch sollte man diesen Film gesehen haben. Ich finde es nämlich sehr interessant, wie Eastwood die Kriegspropaganda-Maschinerie der Amerikaner kritisiert. Ich wusste vorher gar nicht, wie viel Schmu es um das berühmte Flaggen-Foto gegeben hat. Ziemlich verwirrt war ich allerdings von der nicht nachzuvollziehenden Erzählstruktur (Rückblenden im Sekundentakt in verschiedenen Zeitebenen). Die Gefühle der unfreiwilligen Helden wurden einfühlsam erzählt, während die hektischen Kriegsszenen den Zuschauer mit harten Bildern aufrüttelten. Die Landung auf der japanischen Insel Iwo Jima erinnerte an die Eröffnungsszene von „Der Soldat James Ryan“.

    Die erschreckenden Bilder wurden von einem gewaltigen Sound unterstützt und potenzierte damit die Intensität der Kriegsszenen: Die Granaten- und Mörsereinschläge verlangten meinem aktiven Subwoofer wirklich das Allerletzte bis in die tiefsten Frequenzen ab. Am imposantesten fand ich die amerikanischen Zerstörer, deren dumpfe, laute Geschütze ich im eigenen Magen spüren konnte (inklusive vibrierendem Fußboden - mein Sofa hüpfte in 3 m Entfernung). Durch Dolby Surround kamen die Schüsse und Schreie von allen Seiten. „Flags of Our Fathers“ ist bestimmt nicht der beste Kriegsfilm aller Zeiten, aber die brutalen Kriegsszenen und die anschließende Schummelei bei dem Foto gehen schon unter die Haut. Akustisch ein beeindruckendes Erlebnis - die 2 Oscarnominierungen für "Best Achievement in Sound Editing" und "Best Achievement in Sound Mixing" sind berechtigt.
    Marc Binninger
    Marc Binninger

    18 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
    [...] Krieg ist kein Computerspiel. Krieg ist real.
    Steven Spielberg wusste dies, als er 1998 mit der Eröffnungsszene am D-Day in „Der Soldat James Ryan“ zeigte, wie schrecklich Krieg wirklich ist. Ihm gelang es damals, Brutalität, Atmosphäre und Realismus zugleich in einer Szenerie unterzubringen, und dem Zuschauer so zu verdeutlichen, wie grauenhaft der Zweite Weltkrieg war.

    In Flags of our Fathers hingegen wirkt nichts real. Alles wirkt wie eine einzige Computersimulation der Geschehnisse bei Iwo Jima. Weder die Schüsse der MGs, noch die Kanonen der Marinekriegsschiffe, noch der Staub, und auch nicht, und das ist das wohl aller Schlimmste, die Szenenbilder. Man wird beim Schauen einfach das Gefühl nicht los, dass der gesamte Film in einem Studio gedreht wurde. Hinzu kommt noch der Eastwood’sche Look, der in Filmen wie Invictus oder Gran Torino zwar unersetzlich ist, doch in diesem (Anti?)-Kriegsfilm nur dazu beiträgt, dem Zuschauer einen kalten, lahmen und unpackenden Streifen zu liefern. Denn Flags of our Fathers ist in eine so triste und sterbenslangweilige Optik getaucht, dass man sich wirklich fragt, ob Eastwood seinen Film ganz genau so haben wollte. Die Kameraführung (im Found-Footage Look, wohlgemerkt) lässt die Kriegsszenen auch noch so unglaublich trashig wirken, dass man sich manchmal wirklich fragen muss, ob hier vielleicht Dolph Lundgren hinter der Kamera stand. [...]
    Ein anderer Google Nutzer
    Ein anderer Google Nutzer

    13 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2023
    Flags of our Fathers ist ein schlechter Film.
    Die vielen Rückblenden ermüden zu sehr. Daher fehlt eine gute Handlung. Besetzt ist der Film mit unbekannten Schauspielern, die fade und unpersönlich wirken.
    Der Film ist mir zu psychologisch und beschäftigt sich mit unwesentliche Gründen und Nachkriegsschicksalen, die ich unpassend für einen guten Kriegsfilm finde.
    Letters from Iwo Jima ist der besserer Kriegsfilm, er bietet mehr Handlung, aber auch bereits viele Rückblenden.
    In beiden Filmen fehlen Informationen über das Datum der Invasion, die Einheiten, Dauer und Verluste. Zum Beispiel fehlt die Information, das auf Iwo Jima 2 Flugplätze der Japaner waren. Und es später zu einem verzweifelten Banzai Angriff kam. Auch über die sehr hohen Verluste der Luftwaffe und Marine wird nix gesagt.
    Schön wäre es gewesen, beide Filme chronologisch zu drehen und nicht dauernd durch Vor - und Rückblenden zu unterbrechen.
    Auch fehlt der Hinweis des Zwecks der Invasion, der nämlich der war, dort US Flugplätze für die B 29 Bomber zu errichten.
    Clint Eastwoods Film Flags of our Fathers wird klar überbewertet, er ist misslungen .
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Der Film ist einfach schlecht gemacht - weder die CGI-Effekte noch die Story haben mich überhaupt beeindrücken können. Die Künstlichkeit der Szenerie ist frappierend, die Handlung springt hin und her räumlich und zeitlich, was nicht zur Koherenz des Bildes beiträgt. Ich hatte denEindruck gehabt, der Hauptslogan wäre am Anfang ganz anders gewesen als in der zweiten Hälfte des Films. Am Ende blieb bei mir nur noch die Frage "Na und?". Was wollte Clint Eastwood damit sagen? Dass die Regierung die Menschen in den Krieg schickt und dieselben dann zu den Helden erklärt? Na UND? Welche Schlüsse soll ich denn aus dem Film ziehen? Dass es gut ist, Kriegsanleihen zu verkaufen und die Atombombe zu bauen? "Um Menschenleben zu retten" hat es geheißen.



    Vielleicht habe ich den Film falsch verstanden, aber ich halte ihn für mehr als enttäuschend und nicht anschauenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist zwar HERVORRAGEND,

    aber trotzdem eine kleine Enttäuschung, da nicht alles ganz gelungen ist, was aber nicht so gravierend ist.



    Pro:



    - grandiose Optik

    - gute Filmmusik

    - perfekte Soundkulisse

    - gute Handlung

    - Aufarbeitung des Mythos

    - "Heldenleben" wird beleuchtet

    - CGI sieht gut aus



    Contra:



    - Zeitsprünge verwirren





    Weder Pro noch Contra:



    Die Schauspielleistung lässt etwas zu wünschen übrig. Nur Adam Beach als Ira Hayes und Neal McDonoughals als Captain Severance sind mir in Erinnerung geblieben, da sie wirklich sehr gut spielen. Der Rest spielt "nur" solide.
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