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    Alita: Battle Angel
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
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    74 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2020
    Das Ende ist totaler Müll gewesen finde ich 1 man konnte nicht sehen ob der junge wieder gerettet wurde 2 wurde der junge einfach nur zessebelt und das wars danke an jeden der den film produziert hat aber bitte könnt ihr noch ein 2 teil raus bringen wo wieder alles gut wird?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Februar 2020
    Ich finde denn Film Alita: Battle Angel mega Geil. nur das Ende fand ich zu offen, auf einen zweiten Teil würde ich mich sehr freuen!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2020
    Sehr schöne Manga Verfilmung. Hat mir von der ersten bis zur letzten Minute gut gefallen. Tolle Darsteller und interessante Handlungen mit tollen Sound. Was möchte man mehr? Teil 2 ;-). Schade das der Film von den Kritikern so nieder gemacht wurde, den meisten wo ihn gesehen haben, hat er gefallen. Vielleicht brauchen wir bessere Kritiker.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2019
    Als ich damals den Trailer gesehen habe und auch ein großer Fan von Christoph walz bin wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen. Vorne weg muss ich sagen ich habe die dazugehörigen Mangas nicht gelesen und muss auch sagen, dass er mich etwas enttäuscht hat da er viel Potential liegen lässt, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Der Arzt Dr. Dyson Ido lebt in der fernen Zukunft in der düsteren und brutalen Stadt Iron City. Eines Tages findet er den Kopf eines weiblichen Cyborgs und baut ihr einen neuen Körper. Das Robotermädchen hat keinerlei Erinnerung an ihr bisheriges Leben und Ido setzt alles daran, sie vor ihrer außergewöhnlichen Vergangenheit zu beschützen. Er nennt sie Alita und zieht sie wie seine eigene Tochter auf. Ihr Freund Hugo hingegen setzt alles daran, dass sich die Androidin wieder an ihre Vergangenheit erinnert und die Herrscher von Iron City machen bald Jagd auf Alita. Denn sie verfügt über einzigartige Kampffähigkeiten, die sich die Obrigkeit zunutze machen will. Gleichzeitig könnten Alitas Fähigkeiten jedoch auch der Schlüssel sein, um Iron City und Alitas Freunde und Familie zu retten. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und verfolgt den Film über einen roten Faden, von welchem er zwar eins, zweimal abweicht, es aber zu dem Erzählstil passt. Vor allem am Anfang baut er sich gut auf und nimmt sich die Zeit den Zuschauer in die neue Welt eintauchen zu lassen. Dabei ist das Erzähltempo eher langsamer und es zieht nur in den Actionszenen etwas an, was leider zum Nachteil für die Story wird, da insbesondere zur Mitte hin die Story etwas zäh wird. Die Story wird zur Mitte hin förmlich von der Action selbst zerfressen und es reiht sich eine Actionszene an die nächste worunter die Story schon etwas leidet. Auch wird das Handeln einiger Personen ab der Mitte etwas seltsam und man kann als Zuschauer nicht wirklich nachvollziehen, warum sie plötzlich so handeln. Auch das Ende kommt dann doch etwas abrupt und man wird mit einigen Fragen zurückgelassen, was wirklich schade ist. Im generellen kann man sagen, dass dem Film es erheblich an Hintergrund fehlt. Oft fragt man sich, warum etwas ist, wie es ist und man wird als Zuschauer oft in stehen gelassen, wenn es um Erklärungen geht. So wird zwar oft von bestimmten Orten und Figuren erzählt, doch sieht man sie nie und man baut als keine richtige Bindung zu den einzelnen Sachen auf. Schade hier wäre, insbesondere mit dem relativ guten Anfang, um einiges mehr drin gewesen. Dazu kommt, dass Alita keine wirklichen schwachen Momente hat, wenn sie kämpft und es wird etwas unrealistisch, was etwas schade ist, da man irgendwie eine Schwäche vermisst. Klar passt es zu dem Aufbau der Figur, aber leider fehlt auch dort der Hintergrund. Es wird an jeder Ecke und Kante nur grob an der Oberfläche gekratzt und es bleiben immer wieder Fragen offen. Was meiner Meinung zu sehr konstruiert wirkt ist die Geschichte rund um die Liebe. Ohne zu viel zu spoilern wirkt der ganze Handlungsstrang, wenn es um Liebe und Gefühle im generellen geht, zu sehr konstruiert und gewollt, damit an bestimmten anderen Punkten die Story weiter erzählen kann. Leider ist die Story zur Mitte hin dann auch zu vorausschaubar und manche Kämpfe und Szenen wiederholen sich zu oft, was wirklich schade ist. Es gibt zwar die ein oder andere Wendung in der Story, welche auch gut passen, nur hätte ich mir die früher gewünscht, um die Story noch spannender zu gestalten, da man so als Zuschauer nicht genau gewusst hätte, wohin der Film gehen wird. Kommen wir zum Schluss noch zu dem Antagonisten. Leider fehlt diesem hier komplett der Hintergrund. Ohne zu viel zu spoilern kann man sagen es gibt mehr als einen und eins, zwei bekommen zwar Hintergrund, nur wirkt es eher lächerlich, oder merkwürdig, als wirklich sinnvoll an der Stelle eingesetzt. Auch das Handeln der Antagonisten ist sehr fragwürdig, teils wie eben erwähnt lächerlich, dass man sie nicht wirklich ernst nehmen kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Story einige Schwächen hat und es an allen Ecken und Kanten gibt. Die Antagonisten sind zu blass und es wird zu oft nur an der Oberfläche gekratzt. Dennoch ist der Anfang gut gelungen und auch die Kämpfe fügen sich gut in die Story ein, auch wenn es eins, zwei mehr tiefere Momente hätte geben müssen, da er vor allem wenn es ums entdecken der Stadt und Gefühlen, seine Stärken hat und ich mir hier mehr solcher Szenen gewünscht hätte. So war die Story etwas zäh und zeiht zu sehr. Note: 4+
    Schauspieler: Hier fange ich mal mit Christoph Walz an. Ich bin ein großer Fan von ihm, insbesondere wenn er zwielichtige Figuren spielen muss. Leider bleibt er hier doch sehr hinter seinen Möglichkeiten hängen. Seine Figur handelt in zu vielen Szenen zu komisch. Klar da kann er nicht viel für, aber dennoch schadet es ihm schon. Hier hätte ich mir mehr Hintergrund und tiefere Szenen gewünscht, da er vor allem dort seine Stärken hat. Rosa Salazar, welche Alita verkörpert, macht das wirklich gut und ist mit das Beste am Film. Vor allem wenn es um Entdecken geht, sowohl Gefühle, als auch die Stadt, spielt sie das richtig gut und es macht ihr Spaß dabei zu zuschauen. Keean Johnson Figur ist leider auch zu blass und nur Mittel zu Zweck, was wirklich schade ist, da auch hier mehr möglich gewesen wäre. Zu den einzelnen Antagonisten schreibe ich nicht viel, außer, dass auch die zu blass sind und ihre Sache in dem Rahmen soweit gut machen, aber mehr auch nicht. Leider merkt man den fehlenden Hintergrund und die eher maue Story auch bei den Schauspielern. Dennoch muss man einfach sagen, dass sie es wirklich gut machen.Note: 2
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich, wie oben bereits erwähnt insbesondere am Anfang gut auf und man fragt sich als Zuschauer die ganze Zeit, in welche Richtung der Film gehen wird. Leider fällt die Spannung zur Mitte hin immer weiter, da auch die Story zu vorausschaubar und dabei auch zu zäh wird. Das ist wirklich schade, da hier um einiges mehr drin gewesen wäre. Kommen wir zur Action. Die Action ist das Aushängeschild und das Beste am ganzen Film. Egal welchen Kampf man sieht, oder wie oft die Szenen gezeigt werden, sehen sie einfach nur gut aus und machen richtig Spaß beim Anschauen. Manche Szenen sind meiner Meinung nach auch ziemlich brutal, was ich auch gut finde, nur hätte es nicht in dem Ausmaße sein müssen. Auch die Kampfszenen sehen stark aus und obwohl es so viele gibt, würde man fast noch mehr sehen wollen. Klar sieht man das CGI an sehr vielen Stellen, aber dennoch sieht es so wertig aus, dass es dem Film nicht schadet, sondern positiv zu erwähnen ist. Note: 2
    Gesamtnote:3
    Schade hier wäre sogar noch mehr drin gewesen. Unter der richtig gut aussehenden Action, leidet aber auch die Story. Zu viel wird nur an der Oberfläche gekratzt und wichtige Handlungsstränge werden weg gelassen. Auch das Handeln einiger Personen machen ab der Mitte des Films keinen wirklichen Sinn und man fragt sich als Zuschauer, warum manche Situationen und Sachen sind, wie sie sind. Man merkt dem Film an, dass es ein Aufbaufilm für eine Fortsetzung ist und das ist schade, da man sich hier mehr hätte trauen können. Wer die Erwartungen von einer guten Story runterschrauben kann, wird hier nicht enttäuscht, weil die Action wirklich gut aussieht. Egal welche Stelle eines Körpers man sieht, oder auch die Kämpfe sehen richtig wertig aus und machen auch im Heimkino noch richtig Spaß. Ich würde dem Film normalerweise nur 2,5 Sterne geben, aber da die Action wirklich überzeugt gibt es 3*. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film jeden der gutes, einfaches Popcorn Kino sehen will und natürlich allen die auch die dazugehörigen Mangas gelesen haben. Alle die eine gute Story erwarten sollten die Erwartungen runterschrauben.
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 79 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. November 2019
    Was mir gut gefallen hat, ist die Animation vom Alitas Gesicht und generell ihren Auftritt. Ich konnte sie nicht mehr mehr als ein visuelles Effekt wahrnehmen, sondern als einen normalen menschlichen Charakter.

    Sonst ist der Film ein typischer Blockbuster mit einem einfachen Drehbuch wie etwa in Transformers. Dessen Entwicklung, Motivation von Charakteren, Dialoge usw. haben mich enttäuscht :(
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2019
    Super gelungene Umsetzung! -kannte den Manga schon von früher, die Story hat unglaubliches Potential, was sie bisher daraus gemacht haben ist spitze, hoffe sehr, es gibt noch einen Teil 2,3,.. kann es kaum erwarten, die zu sehen!^^
    sieglinde P.
    sieglinde P.

    9 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. September 2019
    James Cameron, der erfolgreichste Regisseur, der Filmgeschichte, hat seit 2009 keinen Film mehr in die Kinos gebracht. Als Produzent meldet er sich aber jetzt spektakulär zurück. Weil er mit der Fortsetzung von „Avatar“ beschäftigt ist, hat er „Alita“ an Robert Rodriguez abgegeben. Er selbst fungiert bei „Alita“ als Produzent und Drehbuchautor. Der Film basiert auf der Manga-Comicromanserie von Yukito Kishiro.
    Dr. Ido (Christoph Waltz), mitfühlender Cyber-Mediziner, findet auf einem Schrottplatz, den Torso eines Teenage-Cyborg. Er erkennt, dass tief im Inneren dieses verlassenen Cyborgs das Herz und die Seele einer jungen Frau mit einer außergewöhnlichen Geschichte schlummern. Er nennt sie Alita (Rosa Salazar) und als sie erwacht fehlt ihr jede Erinnerung.
    Sie stürzt sich in ihr neues Leben in Iron City und lernt Hugo (Keean Johnson) kennen. Er soll ihr dabei helfen ihre Erinnerungen zurück zu bringen. Doch als die wahren und korrupten Mächte der Stadt Alita ins Visier nehmen, kommt ihre Erinnerung langsam zurück. Sie verfügt über einzigartige Kampfkünste und die will die herrschende Oberschicht kontrollieren, weil sie ihre Gefährlichkeit erkennt.
    Diesen Film kann man nicht erzählen, diesen Film muss man im Kino erleben. Ein gewaltiges Bildgewitter, begleitet von passendem Sound in einem Kino mit bester Dolby-Athmos Ausstattung, macht dieses Stück Film zu einem einmaligen Erlebnis. Erfahrene Kinogänger erkennen sicher die Vorläufer dieser Bilder von Filmen wie „Rollerball“ und „Blade Runner“.
    Aber diese Geschichte kann man heute nur so fantastisch erzählen, weil es ein geradezu allchemischer Mix aus beeindruckenden Darstellerleistungen, kreativem Design, modernster Motion-Capture-Technologie, bestem CGI, spektakulären Tricks und umwerfendem 3D gibt.
    122 Minuten – Unterhaltung auf höchstem Niveau, die so nur im Kino zu sehen ist.
    Cursha
    Cursha

    6.510 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. September 2019
    "Alita" ist nicht so schlecht wie ich gedacht habe. Die Effekte und manche Aktionszenen machen wirklich sehr, sehr viel Spaß. Was dem Film aber einen Abbruch tut ist eben, dass er im Grunde wenig neues zum Blockbusterkino hinzufügt und eben auch nicht kreativ genug ist um sich von anderen Filmen abzuheben. Der Film ist nur ein weiterer Beweis was mit Effekten alles möglich ist. Aber Effekte machen eben keinen guten Film, so mal in diesem Film eben auch die Charaktere dermaßen eindimensional sind und farblos, das sie wirklich vollkommen dem Formelbuch entsprechen. Trotz all dem macht Alita an den richtigen Stellen auch Spaß, weshalb der Film doch besser ist, als das was ich mir erwartet habe.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. August 2019
    Er ist im Grunde nicht katastrophal, sondern durch und durch belanglos, irrelevant, platt, substanzlos und keiner weiteren Bemerkung wert.
    Bis man diesen 5 Sterne Wahnsinn der hier grassiert mitbekommt.
    Das ist dann doch ein Grund eine Bewertung abzugeben. Unfassbar!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2019
    Es gibt zu den teilweise sehr gut geschriebenen Ein- und Zweisternkritiken nicht viel hinzuzufügen. Das ist das Beste, was der Film hervorgebracht hat. Richtig gute schlechte Kritiken!

    Ich schreibe diese Kritik auch nur, damit der aus meiner Sicht ungerechtfertigte Fünfsternewahn für diese nichtssagende Geldverschwendung von Film etwas mehr Gegenwind erhält. Denn eigentlich wurde alles Wichtige in den andren Ein- und Zweisternkritiken gesagt.

    Ja, in dem Film steckt beste Technik! Aber ich lobe einen Koch doch nicht, nur weil er die beste Küche der Welt einsetzt. Wenns mies schmeckt, bringt auch der beste Umluftherd nix. Die Köche dieses Films haben ihn schlichtweg versaut. Wirre, zusammenhangslose, schnulzige, belanglose Story gepaart mit CGI-Wahnsinn und grauenhaft unspektakulärer Musik sowie langweiligen, uninspirierten Soundeffekten. Gut, kann man sagen: Ist ja für Kinder gemacht. Dafür wird dann aber doch etwas zu heftig gemetzelt, finde ich.

    Was mich am allermeisten gestört hat: in jeder (in Worten: JEDER) Einstellung findet sich ein billiger Abklatsch eines berühmten Filmes. Von Star Wars über Blade Runner und Rollerball bis hin zu District 9 und Toy Story ist so ziemlich alles verarbeitet, was sich nicht vor den Machern retten konnte. Das sind aber keine nett gemeinten und gut gemachten Verneigungen vor großen Ideen und Designs. Hier wurde einfach das genommen, was es schon mal gab, weil es einfacher war, als sich selbst was auszudenken – so scheint es. Lieblos umgefärbt, in etwas anderen Kontext gesetzt und fertig.

    Herr Cameron: Mit Alien (Alien 1, und kein anderer) haben Sie sich einen Ehrenplatz im Herzen aller Filmliebhaber gesichert. Sie dürfen fast alles, ohne dass man es Ihnen krumm nimmt. Aber es wird langsam mal wieder Zeit für ein echtes Brett, denn sich immern nur auf Alien auszuruhen, reicht einfach nicht aus...
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