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    Alita: Battle Angel
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    1069 Wertungen
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    74 User-Kritiken

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    38 Kritiken
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    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2019
    Fantastisch und Großartig!!! Wieso? Der Film bietet beeindruckende(!!!) Schauwerte! Das habe ich bisher in dieser Art noch nicht im Kino gesehen (auch nicht bei Avatar...). Zum Staunen. Die Schauspieler machen ihre Sache sehr gut.
    Die Spezial- und Cyborgeffekte sind toll gemacht. Die Handlung entfaltet einen Sog, der einfach nur mitreißt. Der Film ist gleichermaßen anrührend und spannend. Die (Cyborg-) Action ist einfach nur geil! Alita 'kommt gut klar'. Totale Empfehlung!!! (Viel viel besser als Captain Marvel!)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. März 2019
    Hhhhhhhhhhhhhhhh6zzzktndksbskdbszeoevdkdudbdisb Zinn Hinunterpapierpaprika-Haustierzeitausfalldosisquarzauslauffusionsrostoffice-Kaiserhofer-kostümhaushaltslokalhallo
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. März 2019
    Es ist nicht dumm das sie in ihrem 1. Film nur die haubtsächlichen sachen gezeigt haben, sondorn sie wollen uns damit mehr lust für den 2. Film geben so dass die Kasse von Alita:battle angel sehr groß sein wird. Das finde ich einfach klasse
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    ...hat mich ordentlich enttäuscht... Berechenbare Story, wenig Spannung, ganz viel Langeweile...
    3 Sterne ... weil es teilweise wirklich Schmuck ausschaute.
    Frank
    Frank

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2019
    Wer die Mangas und/oder den Animations Film kennt, wird vieles wieder finden. Ich fand die Aufmachung des Films super und auch die "großen" Augen von Alita haben mich nicht gestört. Die Androiden waren super Animiert und die Geschichte ganz gut umgesetzt. Leider ist bei den ganzen Handlungen die Charakter-Entwicklung wirklich etwas auf der Strecke geblieben. Das Urvertrauen von Alita zu Ido kam sehr überraschend. Auch die ganzen Twists im Film hätten etwas stimmiger eingebaut werden können. Als großer Battle Angel Alita Fan gefällt einem der Film natürlich, aber für außenstehende könnte der Film sehr gehetzt wirken und zu wenig in die tiefe gehen. Ich denke für die Geschichte die in den Mangas erzählt wird, würde sich eine Serie besser eigenen als ein Film, da dann einfach mehr Zeit für Entwicklungen. Ich würde schon den Film fans von Fantasy empfehlen, weil er doch eine gute Geschichte erzählt und mal von den Mängeln abgesehen es auch ganz gut macht, soweit es Möglich ist.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. März 2019
    Ein wirklich großartiges Filmerlebnis. Unglaublich einfühlsam gespielt und mit einem starken Spannungsbogen versehen ermöglicht "Alita-Battle Angel" in eine authenthisch geschaffene Welt abzutauchen. Der Film kombiniert Liebe, Spannung, Science Fiction, Abenteur und ist somit für jeden etwas. Auch meine Freundin war begeistert. Der Kinobesuch ist wärmsten empfohlen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. März 2019
    Endlich mal wieder ein Film wo es sich lohnt ihn zu schauen! Bin der Hoffnung das es eine Fortsetzung geben wird! Ein Lob an die Macher des Filmes!
    Mileckstamarsch
    Mileckstamarsch

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. März 2019
    Ausnahmsweise mal ein Film der
    a. nicht Teil eines Franchises ist.
    b. nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommt und mir eine politische Agenda ins Gesicht klatscht, von der ich eigentlich nichts wissen will.
    c. nicht wirkt, als hätte man einen TV Sketch auf zwei Stunden ausgewalzt, wie das bei so vielen Filmen, die in letzter Zeit herausgebracht wurden oder noch kommen werden der Fall ist.
    Und am aller wichtigsten
    d. eine Hauptdarstellerin, die weiß, wie man sich auf Promo-Tour und den - der Statistik nach nun mal überwiegend - männlichen Zuschauern gegenüber zu verhalten hat.

    Deswegen, obwohl man so einiges hätte besser machen können, gerade was Dialoge und Nebencharaktere anbelangt, 4 Sterne und ein grosses "Daumen hoch" von mir.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 1. März 2019
    Als ich erste Ausschnitte aus diesem Kunstwerk, und speziell Alitas Gesichtsproportionen, sah, dachte ich "das sieht schrecklich aus". Visuell würde der Film für mich flach fallen, das war meine Erwartung.

    Jedoch wurde ich positiv überrascht - wäre der Film stumm gelaufen und hätte man das Gehirn abgeschaltet, einfach nur stumpf die Leinwand angestarrt, hätte es die Erfahrung um einen exorbitant hohen Faktor verbessert. Bis auf Alita selbst und einige ihrer "coolen" akrobatischen Aktionen, die zum Teil zu comichaft, zu animiert und dadurch deplatziert wirken, konnte man dich das Ganze schon angucken.

    Leider Gottes wurde jeder Genuss, den man aus dem eigentlich schönen Setdesign hätte ziehen können, ruiniert, sobald irgendein Charakter - und damit meine ich egal welcher - den Mund aufgemacht hat.
    Ob das ein allgemeines Problem oder eines der deutschen Übersetzung ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass "Du bist schön, ich will dich aufschlitzen um zu sehen ob in deinem Inneren Hässlichkeit steckt, wie bei den Anderen" allerhöchstens eine akzeptable Sprechzeile für einen lange als gefährlich etablierten, psychopathischen Bösewicht ist. Nicht hingegen als nahezu einziger Dialog für einen Nebencharakter, der 10 Minuten Screentime hat und quasi sofort nach besagter Aussage stirbt.
    Und um von diesem spezifischen Beispiel wegzukommen, es gab kaum ein Mal, bei dem ein Charakter redete, bei dem ich nicht vor Fremdscham im Boden versinken wollte.

    Dialog geschrieben wie von einer 14-jährigen, Klischeezeile nach Klischeezeile ala "Warum sollte ich?" - "Weil ich dich liebe", und das ganze zwei Stunden lang.
    Apropos Klischee, auch handlungstechnisch haben wir einiges doch schon ein paar Mal erlebt. spoiler: Sie hat keine Erinnerungen, Ido benennt sie nach seiner toten Tochter, sie ist Naturtalent in Motorball und im Kampf, wow Plottwist Ido ist ein Mörder, nein Doppelplottwist er ist doch einer von den Guten, Plottwist Hugo ist einer von den Bösen, Plottwist Idos Exfrau ist eine von den Bösen, "ein egoistisches Wesen wie (S-Dingsda) zu bekehren, Respekt", Plottwist sie ist eine Böse gewesen aber "ein Körper kann nicht gut oder schlecht sein", sie unterbricht ihr wichtiges Testspiel um Hugo in Not zu retten, Hugo stirbt fast aber überlebt doch, nur damit er dann ohne nochmal zur Handlung beigetragen zu haben in den Tod fallen kann (für das extra Drama).
    Um nur kurz aufzuzählen, was mir im Kopf geblieben ist.

    Und wahrscheinlich wären die Klischees nicht einmal so schlimm, wären sie auf genug Charakterentwicklung gefolgt. Aber dieser Film hat es geschafft, effektiv nichts zu zeigen. Es laufen gefühlte 30 Handlungsstränge parallel ab, so dass man nicht mehr weiß, was denn jetzt das Ziel ist.
    spoiler: Ist das Ziel ein glückliches Ende ihrer Liebesgeschichte? Will sie Motorball Champion werden? Will sie nach Salem kommen? Will sie Salem zerstören? Dass nach zwei Stunden Qualen dann nichts davon erreicht wurde, macht es nicht besser.

    Die Handlung schafft es, zwei Stunden zu brauchen, um zu einem absoluten Nicht-Ende zu kommen. Nicht ein Ende mit Potential für eine Fortsetzung, sondern ein Ende, dass eine Fortsetzung braucht, weil es kein Ende ist. Zwei Stunden lang gucken wir zu, wie eine Vorgeschichte erzählt wird, oder zumindest fühlt es sich im Nachhinein so an. Alita erreicht nichts. Keine wesentliche Charakterentwicklung läuft ab. 80% des Filmes sind rückblickend irrelevant, weil ihre Handlungsstränge entweder nicht beendet wurden, oder genau so ein Nicht-Ende hatten wie das große Ganze.

    Eine absolute Enttäuschung von einem Film.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    563 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2019
    SCHAU MIR IN DIE AUGEN, KLEINER

    Was haben Tim Burton und Robert Rodriguez gemeinsam? Augenscheinlich erstmals nichts, doch eigentlich machen beide große Augen. Burton hat die True Story von Margaret Keane erzählt, die Portraits trauriger Kinder mit exorbitant gepimptem Sehsinn aufs Papier gebracht hat. Die Künstlerin, die ewig im Schatten ihres Mannes gestanden hat, hätte mit Sicherheit an der Manga-Ikone Alita ihre Freude gehabt. Wüssten wir nicht, dass Alita ganz anderen Quellen zuzuordnen ist, hätte Margaret Keane – wäre sie dem Gestalten von Graphic Novels zugetan gewesen – einen Charakter wie Alita ohne weiteres entwerfen können. Die Blicke, die das Cyborgmädchen austeilt, sind mitunter genauso sehnsüchtig, unsicher und traurig wie jene Gesichter, die in den 60ern auf allen möglichen Printmedien in hohen Auflagen gedruckt wurden. Was Burton und Rodriguez noch gemeinsam haben – und das betrifft sogar noch die gleichen beiden Filme: Das ist Christoph Waltz. Große Augen, und nebstbei einer, der es gut meinen will. Gut, in Big Eyes wohl weniger, in Alita: Battle Angel sehr wohl. Waltz ist diesmal so was wie eine Art Geppetto, ein Prothesenschuster für biomechanische Roboter, für Cyborgs eben, deren einziger wesentlicher Unterschied zu seelenlosen Robotern darin besteht, dass sie eben Seele haben, ein menschliches Gehirn – und ein Gesicht. So gesehen unterscheidet sie von einer rein organischen Person eigentlich gar nichts, geht es doch in erster Linie um die Persönlichkeit eines Wesens, um dessen Fähigkeit, abstrakt zu denken, vor allem zu fühlen – und diese Gefühle zu zeigen...

    Einfach weiterlesen auf meinem Blog FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/02/27/alita-battle-angel/
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