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    Nobody ist der Größte
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    3,2
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    8martin
    8martin

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    2,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2020
    Es liegt nicht nur daran, dass Terence Hill ohne Bud Spencer halb so amüsant ist, sondern auch daran, dass Regisseur Damiano Damiani hier eigentlich Neuland betritt. Ihm hat doch der anspruchsvolle Mafia-Film Weltruhm gebracht. Hier wird einfach zu viel gequatscht, die Dialoge sind mäßig geistreich und die Handlung mäandert so zwischen Albernheiten und Revolverheldentum.
    Die fehlende Klopperei, die den Fans so viel Freude macht, weil sie auf hohem artistischem Niveau der Stuntmen geführt wird, muss Terence Hill durch Zaubertricks zu ersetzen versuchen. Das ist aber kein wirklicher Ersatz. Auch das Trio mit Nobody: Lucy (Miou-Miou) und Lokomotive Bill (Robert Charlebois) quält sich durch die Komik. Eine Verkleidung mit angeklebtem Bart bei Bill und ein Befreiungstritt in seine Eier von Lucy
    sind wirklich uralte Hüte. Klaus Kinsky hat einen für ihn uninspirierenden Part erwischt. Er ist weder zum Fürchten noch zum Lachen. Genau wie Raimund-der Seewolf-Harmstorf. Am Ende fragt man sich verwundert, welchen Film man da jetzt gesehen hat: Banknoten wurden gegen Papier hin und her getauscht und Geld an die Indianer verteilt. So gesehen ist Nobody ein ganz kleines Licht im Lampenladen. Und im Originaltitel taucht u.a. ein Huhn auf, im Film nicht. Insgesamt überhaupt ein kryptischer Schluss, der eine schales Gefühl hinterlässt. K.V.
    thomas2167
    thomas2167

    618 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2013
    Nicht so dolle , nicht so coole , mehr enttäuschende Fortsetzung des Kult Hits von 73. Obwohl es gar kein richtiges Sequel ist - denn nur der Hauptdarsteller ist derselbe , ansonsten hat der Film nix mit Mein Name ist Nobody zutun. Nur Terence Hill überzeugt wieder mit Taten und Worten - sprich: dummen Sprüchen :-) , ansonsten: blasser Film auf den man getrost verzichten kann.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Was "Nobody" heisst, muss sich auch mit "Nobody" messen. War Teil 1 noch größtenteils solide und unterhaltsam sind hier sehr deutliche Logiklöcher zu finden.

    Das Gesamtbild des Films wirkt wie eine Aneinanderreihung von - größtenteils nur bedingt witzigen - Klamaukszenen. Die Handlung hingegen erweckt den Eindruck, als wäre an manchen Stellen alternatives Szenenmaterial eingefügt worden, das stellenweise erkennbare Handlungsrinnsale, Charakterzüge und Logik schnell wieder versiegen lässt.

    Während der Längen des Films sitzt man also da in dem Wissen, dass am Ende sowieso alles anders kommen wird. Damit wird auch noch das bisschen Spannung im Keim erstickt.



    Der Charme eines Terence Hill sowie einige sehenswerte Nebencharaktere liessen mich den Film vollständig ansehen und machten das Erlebnis zu mehr als verlorener Zeit.



    Für Fans von Terence oder der Haupt- und Nebendarsteller geeignet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. März 2019
    Lächerlicher Kinderfilm, mehr fält mur dazu wirklich nicht ein, das unrühmliche Ende von Leone Western
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