Nobody ist der Größte
Filmposter von Nobody ist der Größte
16. Dezember 1975 Im Kino | 2 Std. 06 Min. | Komödie, Western
Regie: Damiano Damiani, Sergio Leone
|
Drehbuch: Damiano Damiani, Fulvio Morsella
Besetzung: Mario Brega, Friedrich Von Ledebur, Clara Colosimo
Originaltitel: Une Genio, due compari, un pollo
Pressekritiken
3,0 1 Kritik
User-Wertung
3,2 34 Wertungen, 4 Kritiken
Filmstarts
2,0
Bewerte :
0.5
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Inhaltsangabe

Der clevere Westernheld Nobody (Terence Hill) bildet zusammen mit seinem Kumpel Lokomotive Bill (Robert Charlebois) ein erfolgreiches Gaunergespann. Als die Beiden aber erfahren, dass der kriminelle Fortkommandant Major Cabot (Patrick McGoohan) 300.000 Dollar an Regierungsgeldern unterschlagen hat, wollen sie ihm das Handwerk legen. Das kleine Vermögen sollte eigentlich den Indianern zugutekommen. Cabot versucht unterdessen, den Diebstahl des Geldes mit einem Massenmord zu vertuschen. Dabei hat er die Rechnung ohne den Einfallsreichtum Nobodys gemacht. Ein geschickt ausgetüftelter Plan, in dem auch Lokomotive Bill und dessen Freundin Lucy (Miou-Miou) eine zentrale Rolle einnehmen, soll Cabot in eine Falle locken. Doch dann landen Lucy und Bill im Knast. Der Plan scheint gefährdet, wenn da nicht noch Nobody wäre.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,0
lau
Nobody ist der Größte
Von Ulrich Behrens
Ein Desaster - Als Sergio Leone und Tonino Valerii mit Mein Name ist Nobody mit Terence Hill zumindest beim europäischen Publikum Erfolge feiern konnten, dachten vielleicht viele, der Film würde eine Fortsetzung erhalten, obwohl er eigentlich ein Abgesang auf den Western des alten Stils war. Zwei Jahre später erblickte tatsächlich unter dem Titel „Un genio, die compari, un pollo“ ein „Nobody“-Film das Licht der Welt, bei dem Leone offiziell nicht in Erscheinung trat. Trotzdem war er der Initiator für dieses Sequel, das bei näherem Hinsehen gar keines war. Die einzige Verbindung zu Mein Name ist Nobody war Terence Hill in der Hauptrolle.Für die Regie engagierte Leone den in (Western-)Komödien unerfahrenen Damiano Damiani, der sich mit Politthrillern wie „Warum mußte Staatsanwalt Traini sterben?“ mit Franco Nero (1974) oder „Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert“ (1971), ebenfalls
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Mario Brega
Rolle: Coach driver
foto von Friedrich Von Ledebur
Rolle: Don Felipe, the priest
foto von Clara Colosimo
Rolle: La ruffiana
foto von Fernando Cerulli
Rolle: Her husband

User-Kritiken

Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. Dezember 2020
Es liegt nicht nur daran, dass Terence Hill ohne Bud Spencer halb so amüsant ist, sondern auch daran, dass Regisseur Damiano Damiani hier eigentlich Neuland betritt. Ihm hat doch der anspruchsvolle Mafia-Film Weltruhm gebracht. Hier wird einfach zu viel gequatscht, die Dialoge sind mäßig geistreich und die Handlung mäandert so zwischen Albernheiten und Revolverheldentum. Die fehlende Klopperei, die den Fans so viel Freude macht, weil sie auf ...
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thomas2167
thomas2167

677 Follower 582 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 17. März 2013
Nicht so dolle , nicht so coole , mehr enttäuschende Fortsetzung des Kult Hits von 73. Obwohl es gar kein richtiges Sequel ist - denn nur der Hauptdarsteller ist derselbe , ansonsten hat der Film nix mit Mein Name ist Nobody zutun. Nur Terence Hill überzeugt wieder mit Taten und Worten - sprich: dummen Sprüchen :-) , ansonsten: blasser Film auf den man getrost verzichten kann.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Was "Nobody" heisst, muss sich auch mit "Nobody" messen. War Teil 1 noch größtenteils solide und unterhaltsam sind hier sehr deutliche Logiklöcher zu finden. Das Gesamtbild des Films wirkt wie eine Aneinanderreihung von - größtenteils nur bedingt witzigen - Klamaukszenen. Die Handlung hingegen erweckt den Eindruck, als wäre an manchen Stellen alternatives Szenenmaterial eingefügt worden, das stellenweise erkennbare Handlungsrinnsale, ...
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Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 6. März 2019
Lächerlicher Kinderfilm, mehr fält mur dazu wirklich nicht ein, das unrühmliche Ende von Leone Western

Bilder

Weitere Details

Produktionsländer BRD, Frankreich, Italien
Verleiher -
Produktionsjahr 1975
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Italienisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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