Kalifornien 1965: Am Strand von Venice Beach gründen die beiden Studenten Jim Morrison (Val Kilmer) und Ray Manzarek (Kyle MacLachlan) die legendäre Rockband The Doors. Gitarrist Robby Krieger (Frank Whaley) Drummer John Densmore (Kevin Dillon) stoßen wenig später dazu. Nach Auftritten in kleinen Clubs wie dem London Fog in Los Angeles wechseln sie ins angesagte Whiskey-A-Go-Go und kommen kurze Zeit später bei Elektra Records unter Vertrag. Dort werden sie von Produzent Paul Rothchild (Micheal Wincott) entdeckt, der die Newcomer groß rausbringen will. Das erste Album „The Doors“ wird ein Riesenhit, die Single „Light My Fire“ zum Welterfolg. Aber der neue Ruhm als Rockstars hat seine Schattenseiten. Von Anfang an experimentieren die Bandmitglieder mit allerlei Drogen. Vor allem Morrison gleitet immer mehr ab in die Welt der Drogen. Anfangs nur darauf bedacht, ein Mittel gegen seine Schüchternheit zu finden, nimmt er später alles, was er kriegen kann. Die Beziehung zu seiner Freundin Pamela Courson (Meg Ryan) steht auf wackeligen Füßen, zumal die Journalistin Patricia Kennealy (Kathleen Quinlan), die in Morrison verliebt ist, mit allen Mitteln versucht, ihn für sich zu gewinnen. Währenddessen bringen die durch Drogen verursachten skandalträchtigen Bühnenauftritte Morrison nicht nur Kultstatus, sondern auch juristische Konsequenzen ein.
Wo kann ich diesen Film schauen?
Auf DVD/Blu-ray
The Doors (DVD)
Neu ab 7,99 €
Kaufen
Alle Angebote auf DVD/Blu-ray
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
The Doors
Von Carsten Baumgardt
Is everybody in? Is everybody in? Is everybody in? The ceremony is about to begin. WAKE UP! The movie will begin in five moments the mindless voice announced all those unseated will await the next show. We filed slowly, languidly into the hall the auditorium was vast and silent as we seated and were darkened, the voice continued. The program for this evening is not new you've seen this entertainment through and through you've seen your birth your life and death you might recall all of the rest did you have a good world when you died? enough to base a movie on? [1] 20 Jahre lang geisterte das Projekt Doors-Film durch Hollywood, ehe Regie-Bulldozer Oliver Stone die brillante Hommage „The Doors“ im Jahr 1991 als schonungslosen, rasenden Rock-’n’-Roll-Express auf die Leinwand brachte. Den Mittelpunkt des Dramas bildet dabei eindeutig der legendäre Frontman Jim
Das ist für mich was ganz besonderes: ich hatte in der Schule einen Freund der den Film von Oliver Stone gesehen hatte und ihn mir empfahl und mich temporär zu einem ziemlichen Jim Morrisson und „Doors“ Fan machte – dabei wars eigentlich ziemlich egal dass Stones Spielfilm mit einigen Fakten und Details recht locker umgegangen war. Trotzdem ist dieser Film ein Heiligtum und zahlreiche Szenen fest in meiner Erinnerung verankert – und nun ...
Mehr erfahren
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Die Umsetzung war möglicherweise nicht schlecht, aber teilweise war es wirklich langweilig. Den ganzen Film über nur besoffen und voller Drogen - das hat irgendwann total genervt, den Val Kilmer ständig leiernd und torkelnd in der Gegend rumstolpern zu sehen. Dieses ewige pseudo-tiefgründige Geschwätz...Gähn... Naja, da muss man wahrscheinlich ein Fan sein, um das zu verstehen. Die Musik war teilweise extrem gut, dann wieder super ...
Mehr erfahren