Booker (Chris Owen) wohnt im "Dorm" an der Billingsley Universität. Er ist in seine Türnachbarin Rachel (Gable Carr) verknallt, aber leider total schüchtern und außerdem noch Jungfrau. Sein dämlicher Bruder Styles (Patrick Renna) findet, dass sich dieser Zustand dringend ändern muss. Das geht ja bekanntermaßen am einfachsten mithilfe professioneller Unterstützung aus dem horizontalen Gewerbe. Freilich weigert sich der moralisch integere Booker, auf das "Angebot" einzugehen. Als die vermeintliche Prostituierte dann eintrifft, weiß leider keiner, dass sie eigentlich eine französische Austauschstudentin ist, die nur zufällig denselben Namen trägt wie die bald eintreffende Liebesdienerin. Damit ist die erste Verwirrung komplett - doch sie bleibt nicht die letzte, die in "College Animals" für handfestes Chaos sorgt...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
College Animals
Von Andreas R. Becker
Die glorreichen Tage des amerikanischen Satiremagazins „National Lampoon“ liegen am Anfang der siebziger Jahre und damit weit zurück. Das ursprünglich von Harvard-Studenten ins Leben gerufene Heft, das diverse amerikanische Zeichner und Autoren hervorbrachte, wurde bis 1998 aufgelegt. Nicht erst seitdem wird sein Name aber noch in Lizenz vergeben und steht für eine typische Art von Humor, deren bekannteste filmische Form im 1978 erschienenen „Animal House“ zu finden sein dürfte. Ein Großteil dessen, was danach kam, kann wohl getrost in die Schublade „Filme, die die Welt braucht“ einsortiert werden. Und da macht auch der x-te American Pie-Klon „College Animals“ mit seinem peinlichen Humor keine rühmliche Ausnahme mehr. Im Gegenteil zu Filmen wie Donnie Darko hat der Streifen es aus guten Gründen nicht in die deutschen Kinos geschafft, sondern ist direkt auf DVD erschienen. (Bezeichnend is
Da Teeniekomödien ala "American Pie" eigentlich nie wirklich Niveau haben oder sonst was, bewerte ich auch nur entsprechend diesem Genre. Ich find den Film ganz witzig und unterhaltsam. Erreicht zwar noch lang nicht das Level von "American Pie 1-3".... aber die Filme von "American Pie präsentiert:" werden auf jedenfall übertroffen. Spielt sogar einer davon mit (der Sherminator)! Auch viele Gags sind ein bisschen zu albern und kindisch, auch ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 23. April 2010
Da mir American-Pie-Like Filme eigentlich gefallen, bin ich in Punkto Kritik bei solchen Filmen meist recht gnädig. Aber dieser Film ist einfach zum schnarchen. Der Film will fast durchgehend nur mit Verwechslungen und Missverständnissen komisch sein, was nahezu nie gelingt.