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Nachdem der erste Versuch, den 1985 geborenen Anführer des Widerstandes in der Vergangenheit zu töten, gescheitert ist, unternehmen die Cyborgs des Jahres 2029 einen weiteren Versuch, John Connors jüngeres Ich (Edward Furlong) auszuschalten. Diesmal soll es der T-1000-Terminator (Robert Patrick) richten, eine Maschine aus flüssigem Metall, die in der Lage ist, jede beliebige Form anzunehmen. Doch dieser Terminator ist nicht der einzige Killerroboter, der in die Vergangenheit geschickt wird, denn das Ur-Modell aus der T-800-Serie (Arnold Schwarzenegger) wurde in der Zukunft von den Rebellen darauf programmiert, Connor um jeden Preis zu schützen. Gemeinsam mit Johns Mutter Sarah (Linda Hamilton) gibt er sein Bestes, den Jungen am Leben zu halten – koste es, was es wolle. Es beginnt eine gnadenlose Jagd um das Schicksal eines Kindes und das Überleben der Menschheit...
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5,0
Meisterwerk
Terminator 2 - Tag der Abrechnung
Von Carsten Baumgardt
Regisseur James Cameron, der mit „Avatar“ und „Titanic“ die beiden bis zum Verfassen dieser Kritik kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten schuf, war schon immer für jede Gigantomanie zu haben und ging schon früher beträchtliche Risiken ein - mit großem Erfolg. Mit dem Sci-Fi-Action-Reißer „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ setzte der Kanadier 1991 einen Meilenstein, der technisch über allem stand, was bis dorthin auf der Leinwand zu sehen war. An der Kinokasse schlug sich dies positiv nieder, der erste Film der Historie, der die magische Grenze von 100 Millionen Dollar Produktionskosten erreichte, spielte in den USA 205 Millionen Dollar (weltweit: 520 Millionen Dollar) ein und begeisterte in Deutschland 4,66 Millionen Besucher. Während der Vorbereitung seiner vier Blockbuster-Fortsetzungen „Avatar 2“ bis „Avatar 5“, die ab Ende 2020 in die Kinos kommen sollen, hat der Kanadier C
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111 Nachrichten und Specials
Das ist Action Gefühle und Emotionen ein Actionfilm den man gesehen haben muss ein echter meilenstein der Filmgeschichte
[…]War der Vorgänger von 1984 noch ein kleinkalibriger, aber wegweisender Einschlag, so wurde das Sequel sieben Jahre später zur ultimativen Detonation. „Terminator 2“ ist eine Materialschlacht, der in ihrer „Masse mal Beschleunigung gleich Kraft“-Gleichung und vor allem in Dichte und Intensität höchstens noch die diesjährige Action-Offenbarung „Mad Max: Fury Road“ ebenbürtig ist, dem Camerons zweieinhalbstündiger Cyborgasmus ...
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Es gibt wirklich einige sehr gute Aktionfilme. Da wäre z.B. Stirb Langsam oder Matrix. Aber was James Cameron 1991 mit Terminator 2 abgeliefert hat, sucht meiner Meinung nach im Aktion Bereich immer noch seines gleichen. Bei diesem Film stimmt IN DER KINOVERSION (die Langfassung ist meiner Meinung nach bei weitem schlechter) einfach alles. Das fängt mit dem Intro an, das neben dem von Tron Lagacy für mich zu den besten überhaupt gehört. ...
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Technisch deutlich weiter als sein Vorgänger. Der Film hat sich mit einigen seiner legendären Szenen ein Denkmal für die Ewigkeit gesetzt. Absolut perfekt inszeniert, seiner Zeit um Jahre voraus.
8,5/10 Punkte.
8,5/10 Punkte.
Ein Hauptdarsteller in der Pubertät
Der 8-monatige Dreh mit Edward Furlong in der Rolle des jungen John Connors war kein Leichtes für das Team. Furlong befand sich nämlich mitten in der Pubertät mit Wachstumsschub, Stimmbruch und allem was dazu gehört! So musste z.B. die Stimme Furlongs in der Post-Produktion bearbeitet werden, dass sie wieder kindlicher klingt und in einer Szene am Ende des Drehs, in dem John Connor direkt neben seiner Mutter Sarah (Linda Hamilton) steht, wurde ei
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Linda Hamiltons Zwillingsschwester ist auch im Film
Dass Linda Hamilton eine Zwillingsschwester hat, war beim Dreh tatsächlich ziemlich nützlich. Diese arbeitete nämlich als Double für die Sarah Connor -Darstellerin u.a. in der Szene, in der der T-1000 Sarah Connor imitiert und damit zwei Sarah Connors in einer Einstellung zu sehen sind. Eine davon ist also nicht Linda, sondern Leslie Hamilton!
Meilenstein der Visuellen Effekte
Die computeranimierten Effekte des T-1000, die insgesamt nur circa 3 1/2 Minuten im Film zu sehen sind, beschäftigten damals ein 36-köpfiges Team für fast ein ganzes Jahr. Allein die Effekte für die Einstellungen mit dem T-1000 kosteten 5,5 Millionen US-Dollar. Einer der Gründe, weshalb es sich bei "Terminator 2" um den ersten Spielfilm mit einem Gesamtbudget über 100 Millionen US-Dollar handelt.
Produktionsland
USA
Verleiher
StudioCanal Deutschland
Produktionsjahr
1991
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
3 Trivias
Budget
94 000 000 USD
Wiederaufführung
04/04/2023
Inspiriert von
Terminator: S.C.C.
Sprachen
Englisch, Spanisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
-
Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-
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