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    Jurassic Park
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    4,5
    2773 Wertungen
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    33 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. März 2020
    Aus wissenschaftlicher Sicht macht der Film leider gar keinen Sinn, da der Sauerstoffgehalt in der Luft viel zu gering ist, um solche Riesenreptilien/Dinosaurier überleben zu kassen.
    Trotzdem ist der Film ganz gut, auch wenn der Grund des Ausbruches recht weit hergeholt ist.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2018
    Jurassic Park ist die Verfilmung des erfolgreichen gleichnamigen Romans von Michael Crichton. Dieser Roman ist wiederum die verbesserte Neuerzählung eines älteren Crichton Werks, dem Film Westworld. Alle Schwächen von Westworld wurden von Crichton in Jurassic Park korrigiert. Dies betrifft besonders die Hauptcharaktere. Wo Westworld noch eine “Two Men Show” war, glänzte die Neuinterpretation mit einer ganzen Riege vielschichtiger Hauptcharaktere. Die hervorragende Buchvorlage setzte nun Regielegende Steven Spielberg nach allen Regeln der Kunst fürs Kino um. Was dabei herauskam, war ein nahezu perfekter Unterhaltungsfilm. Hier stimmt einfach alles: Von den sympathischen und unverbrauchten Darstellern bis zur fantastischen Inszenierung, der tollen Musikuntermalung, den beeindruckenden Settings und den perfekt ausballlancierten Wechseln zwischen Actionszenen und ruhigeren Momenten. Jurassic Park ist mein absoluter Lieblings-Unterhaltungsfilm.
    IzzyFee
    IzzyFee

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2018
    So einen spannenden, fesselnden und nervenaufreibenden Film habe ich lange nicht gesehen. Die Schauspieler sind ziemlich gut, die Effekte (für die Zeit) sehr gelungen, aber vor allem überzeugt die Story. Absolut empfehlenswert! Aber Achtung: Der Film ist nicht ohne und deshalb rate ich davon ab, ihn mit jüngeren oder empfindlichen Menschen zu gucken, die sich zB vor Dinosauriern fürchten. Empfohlenes Alter: 14+
    Aber sonst ein grandioser Film;)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.298 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Ich kann mich noch ganz gut an den Dinosaurier-Hype erinnern den der Film damals ausgelöst hat. Im Normalfall sind Filme um die so ein Drama veranstaltet wird bei genauem Hingucken nicht gerade die totalen Renner – in dem Fall wars eine Ausnahme, weil „Jurassic park“ ein guter Film ist.Na gut, wer das Buch kennt wird feststellen dass der Film das ganze radikal zusammenstreicht und außer den Rollennamen wenig übernimmt (und obendrein überleben genau die den Film die im Buch umkommen!), aber trotzdem ist der Streifen gelungen, insbesondere dadurch weil Steven Spielberg ein phantastischer Geschichtenerzähler ist. Mit sympathischen Helden und einem langsamen aber nicht langweiligen Stil führt er den Zuschauer zunächst an den Park und die Dinosaurier heran und lässt es dafür in der zweiten Hälfte so richtig ordentlich krachen. Die Spezialeffekte (also die perfekt erschaffenen Dinosaurier) kommen zwar insgesamt eher wenig vor (6 Minuten Dino-Effekte auf gut 2 Stunden Filmlänge), sind aber gut gemacht und in die Handlung eingebettet. Und so schafft Spielberg es trotz großer Logikfehler den Spannungsbogen konsequent ansteigen zu lassen und dann ab der zweiten Hälfte gnadenlos Gas zu geben. Eine kleine Nebenrolle hat der damals noch total unbekannte Samuel L. Jackson.Fazit: Großer Abenteuerfilm mit Witz, Herz, Action und tollen Effekten – rundherum gelungen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. November 2017
    Der war gut ein meine liebliengs filme allerzeiten
    Die grafik war für ein film von den 1993

    K
    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Der erste Teil zeigt schon wie grausig er gemacht worden ist! Dieser Teil fand ich am schlimmsten. So grausig das man sich den ganzen Film über fürchtet.
    PostalDude
    PostalDude

    826 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2016
    Vielleicht der beste Teil der Reihe!
    Die Mischung aus Computeranimationen, Kulissen, Greenscreens & Puppen machen alles "lebendiger", so sollte man CGI anwenden!
    Wenn es Action gibts, dann ist es schön spannend (Stichwort "Küche" & Velociraptor") genug und dank Dr. Malcom gibt es auch trockenen Humor ;)
    Heinz Peter B.
    Heinz Peter B.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2015
    Jurassic Park

    Regie: Steven Spielberg
    Schauspieler (Auszug): Richard Attenborough, Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Joseph Mazzello, Ariana Richards, Samuel L. Jackson
    Filmlänge: ca.123 Minuten
    Altersfreigabe: FSK 12
    Erscheinungsjahr: 1993
    Genre: Abenteuer, Sci-Fi

    Der Film fängt auf der Insel Isla Nublar an, beim Verladen eines Dinosauriers (vermutlich ein Velociraptor). Bei dieser Aktion wird ein Arbeiter in die Transportbox gezogen und getötet.
    Aufgrund dieses Unfalls muss der Anwalt eine Inspektion von Jurassic Park durchführen, um die Investoren zu beruhigen. Auf diese Inspektion lädt John Hammond (Multimillionär und Erbauer von Jurassic Park) auch noch Dr. Alan Grant (Paläontologe), Dr. Ellie Sattler (Paläobotanikerin), Dr. Ian Malcolm (Chaostheoretiker) und seine beiden Enkel Tim und Lex ein. Die Tour beginnt harmlos und erzeugt Staunen auf den Gesichtern der Teilnehmer (bei einem erzeugt der Park sogar Banknoten in die Augen). Nach einem Stromausfall, verursacht durch den völlig unzufriedenen Dennis Nedry, beginnt die Inspektion jedoch aus den Fugen zu geraten. Was harmlos anfing, endet für die Beteiligten in einem Kampf ums Überleben.

    Schon am Anfang von Jurassic Park wird an Action nicht gespart. Außerdem wird dem Zuschauer ein Vorgeschmack gegeben, auf das, was ihm im Laufe des Films noch alles erwartet. Wir bekommen aber auch gezeigt, dass die Natur unberechenbar ist und das Hammond mit seinem Park eine nicht zu kontrollierende und unberechenbare Attraktion geschaffen hat. Damit bekommen wir auch gleich einen Anstoß uns ein paar Gedanken über Wissenschaft und Ethik zu machen (darüber, dass die Menschheit nicht alles umsetzen sollte, nur weil es rein technisch möglich wäre oder ist oder aber auch über die Aussage von Dr.Ian “Die Natur findet immer einen Weg”). Hier sind wir dann auch gleich bei den Charakteren, die jeder für sich einen anderen Charakter aufweist und auch jeder für sich andere Ansichten über den Park hat. Dr.Ian ist dabei der humorvolle Zweifler, der den Eingriff in die Natur für nicht ratsam erachtet, auf der anderen Seite steht da aber auch ein Charakter wie Donald Gennaro (der Anwalt), welcher sofort Banknoten in den Augen hat. Dr. Alan Grant als Experte auf dem Gebiet der Dinosaurier, Freund von Dr. Ellie Sattler und als jemand der nicht sonderlich mit Kindern klarkommt. Um es auf den Punkt zu bringen, Spielberg schafft es eine gute Mischung aus Humor (der Film zum Erklären des Klonens, die Szene in der Dr.Grant sich anschnallen soll, dies nicht schafft und sich deshalb “anknotet”) und Ernsthaftigkeit in den Film zu bringen.
    Neben den Charakteren glänzt der Film aber auch durch (oder gerade wegen) der Dinosaurier. Neben der CGI-Technik, kamen bei diesem Film auch Roboter zum Einsatz, welcher für einen besonderen Grat an Realität sorgt (Bewegungen, Haut ...) aber auch für einige Gänsehautmomente (der erste Dinosaurier den man sieht).
    Kommen wir neben den vielen Positiven Aspekten aber auch kurz auf negative Punkte zu sprechen, welche leider häufiger auftauchen. Da wäre zum Beispiel der wissenschaftliche Aspekt der Raptoren, welche eben nicht so aussahen, wie sie im Film gezeigt werden. Viel mehr geht man davon aus, dass die Raptoren ein Federkleid trugen (eventuell wurde dieser Faktor ja zugunsten des Films weggelassen. Lieber die “Echensartigen” Raptoren nutzen, als die “Süße, flauschige” dafür aber reale Version des Raptors. “Hierbei handelt es sich um eine eigene Erklärung/Vermutung der Tatsache).
    Neben dieser Tatsache strotzt der Film vor unlogischen Aspekten. Ein einziger Mann (Dennis Nedry) ist dazu in der Lage das ganze System des Parks auszuschalten. Autos, die einfach so geöffnet werden können (dieser Fehler wird jedoch auch im Film selber aufgegriffen und kritisiert). Die Autos fahren dieselbe Strecke zurück, welche sie auch auf dem Hinweg genutzt haben. Hierbei ist zu erwähnen, dass es sich um ein Schienensystem handelt und man Autos auf Schienen schlecht einfach so wenden kann (neben dem Aspekt das einem im laufenden Betrieb auch Autos entgegen kommen können, sofern mehr als nur 2 Autos fahren). Der Zaun, welcher unter Strom steht und den Jungen nicht umbringt und das trotz 10.000 Volt. Und die wohl kurioseste Szene im Sicherungsraum, Dr. Alan Grant und Dr. Ellie Sattler kämpfen an der Tür mit einem Raptor, währen Lex am Computer sitzt. Dabei schaut Tim ihr über die Schulter, anstatt den beiden an der Tür kämpfenden, die Waffe zu reichen, welche auf dem Boden liegt aber nicht zu erreichen ist für die beiden.
    Kommen wir neben den vielen Negativ-Aspekten zum Ende noch auf was Positives zu sprechen, den Soundtrack. Dieser kommt von John Williams und geht einem sofort ins Ohr, wo er sofort für einen Ohrwurm sorgt. Außerdem trägt er zu einigen Gänsehautmomenten bei, welche es einige im Film gibt.

    Anmerkung: Diese Kritik bezieht sich auf die Urfassung von Jurassic Park. Mittlerweile gibt es auch eine 3D-Umsetzung des Films. Diese Politur tut dem Film sehr gut und sorgt, genau wie die Premierefassung für einen weiteren Dinosaurier-Hype.

    Fazit: Auch nach über 20 Jahren steht der Titel “Jurassic Park” für einen actiongeladenen Film. Kaum ein Film hat meine Kindheit so geprägt, wie es dieser Film getan hat. Steven Spielberg schafft es eine gute Umsetzung des Buches (Jurassic Park - Michael Crichton) auf die Leinwand zu bringen, der trotz vieler “Fehler” unbedingt angeschaut werden sollte.

    Note: Gut
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2015
    […]„Jurassic Park“ war es vor zweiundzwanzig Jahren, ist es heute und wird es auch in zweiundzwanzig Jahren noch sein: pure Kinomagie. Eine nahezu perfekt inszenierte Blockbuster-Referenz.[…]„Jurassic Park“ ist großartiges Abenteuerkino und einer jener Filme, auf dessen handwerkliche und erzählerische Versiertheit und Stärken sich das moderne Hollywoodgewummse hin und wieder mal besinnen sollte. Statt nur Spektakel und Computerbilder übernehmen zu lassen legt Spielberg mit dem Drehbuch von Crichton und David Koepp einen hervorragend ausgezirkelten Spannungs- und Handlungsbogen hin und sorgt dafür, dass zunächst mal die Figuren funktionieren, bevor die Effekte in der Erfüllpflicht stehen.[…]In dem Moment, in dem der „Jurassic Park“ entfesselt wird, entsteht in der Symbiose aus sauber angelegten Figuren und überwältigender, praktisch/digital kombinierter Effektarbeit eine erzählerische Einheit, die dem Tyrannosaurus Breakout seinen Platz in der Filmgeschichte sicherte. Ein magischer Leinwandmoment, bei dem alles stimmt, bohrende Spannung, pure Faszination und imposanter Grusel aus einer Zeit, in der Unterhaltungsfilme für die ganze Familie auch mal zu schocken wagten, das Prinzip von Anspannung und erleichternder Auflösung, perfekt umgesetzt.[…]
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2015
    "Jurassic Park " überzeugt mich noch bis heute und das bei mehrfacher Sichtung. Die Story handelt von einem Park in dem Dinosaurier durch urzeitlicher DNA und modernster Technik zum Leben erweckt wurden. Um den Park jedoch öffnen zu können braucht er eine Empfehlung von Paläontologen die sich den Park genauestens anschauen. Durch einen dummen Zufall gibt es jedoch einen Stromausfall und die Gehege der Urzeitkreaturen sind offen... Die Story ist sehr gut umgesetzt und spannend erzählt. Die Dinos sehen noch heute ziemlich gut aus und auch die Effekte wissen zu überzeugen. Die Schauspieler sind alle gut Besetzt und liefern gute Arbeit. Fazit: Der "Dinosaurier" Film schlechthin den man einfach gesehen haben muss und der noch heute großartiges Kino vermittelt.
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