Dokumentarfilme - Seite 540

Dokumentarfilm, der von den Filmemachern Catrin Freundlinger, Anna Lehner, Mareike Müller, Stephan Podest und Mathias Seebacher realisiert wurde.

Jeden Morgen bereitet Krilli die Hummersuppe aus dem Café Bryggjan zu, einem winzigen Ort in Islands anodischstem Dorf. Seine Frau hilft in der Küche mit und sehnt sich nach Reykjavik zurück. Im Café sitzt Krillis Bruder Alli mit den alten Fischern, Islands letztem Boxer und dem Übersetzer von Don Quijote ins Isländische zusammen. Jeden Tag ...

Der Dokumentarfilm von Natalia Preston spielt in der Stadt Chennai in Indien und beobachtet die Möglichkeiten und Perspektiven junger Frauen in „Paadhai“, einem Heim für benachteiligte Mädchen, das Schutz, Lernen und Selbstermächtigung bietet. Die Filmemacherin beleuchtet ihre Einsichten in ihre Situationen, die durch realen Druck und ...

Die Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz haben ihren Film „Wer rettet wen?“ (2015), den sie in der Zeit der Finanzkrise produziert haben, neu aufgearbeitet. Anlass ist diesmal nicht eine neue Finanzkrise, sondern eine Pandemie, die eine neue Krise ausgelöst hat, in der immer wieder neue Rettungsschirme und Billionen an Hilfen ...

Seit 25 Jahren sucht Sidik in den kriegsnarbigen Bergen Kurdistans im Nordirak nach einem Schneeleoparden. Es waren einmal viele Leoparden hier. Als sie zurückkehren, glaubt Sidik, dass sein Volk und seine Heimat überleben werden.

Ein kleines Dorf im ländlichen Italien steht am Rande des Verfalls, aber seine alternden Einwohner stehen mutig vor ihrer Zukunft, da die nächste Generation im ländlichen Kontext ums Überleben kämpft.

In ihrem Dokumentarfilm erzählen die Filmemacher Bestor Cram und Judy Richardson die Geschichte von South Carolinas „Orangeburg Massacre“ von 1968, einem Vorfall, der oft als „Kent State of the South“ bezeichnet wird. Der Film präsentiert eine erschreckende Geschichte über Machtmissbrauch in einer Zeit turbulenter sozialer Umwälzungen ...

Silva Khnkanosian thematisiert in ihrem Dokumentarfilm eine Gruppe von Frauen, die als Minenräumerinnen arbeiten. Sie sind die verletzlichen Archäologen eines Kapitels der armenischen Geschichte, als vor 30 Jahren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Enklave Nagono-Karabach versuchte, sich von Aserbaidschan zu trennen und sich mit der ...

Netflix-Doku über das französische Brüder-Rap-Duo Bigflo & Oli.

In seinem Dokumentarfilm zeichnet der Filmemacher Abbas Fahdel das tägliche Leben in einem syrischen Flüchtlingslager im Libanon nach.

Dokumentarfilm von Ammar Aziz und Christopher Patz.

Dokumentation über eine Mutter, die dafür kämpft, dass der Mörder ihrer Tochter ins Gefängnis kommt, nachdem das mexikanische Justizsystem es nicht zustande gebracht hat.

Auf dem italienischen Land glauben die Mitglieder einer religiösen Sekte an den Sieg des Lichts gegen das Böse. Was diese Gemeinschaft so besonders macht: Die meisten von ihnen waren früher Martial-Arts-Kämpfer und sie bereiten sich nicht nur mit Gebeten auf den Kampf gegen das Böse vor, sondern auch mit intensiven Trainingseinheiten.

25 Jahre nach dem Krieg wird im Norden von Bosnien ein weiteres Massengrab entdeckt. Um die Toten identifizieren zu können, müssen sie geborgen werden. Darija Vujinovics Aufgabe ist es nun, die Familien zu besuchen, ihnen Blut abzunehmen, mit ihnen Formulare auszufüllen, sich Geschichten vom Krieg anzuhören und darauf zu warten, dass die ...

Dokumentarfilm über Rassismus im amerikanischen Justizsystem

Christiane Nalezinski hat 25 Jahre lang sechs Künstler begleitet, die allesamt in der Serie „Linsenstraße. Eine Serie aus Kreuzberg“ mitspielten. Sie wollte herausfinden, was aus den Künstlern geworden ist und spricht mit ihnen darüber.

30 Fußballerinnen aus 24 verschiedenen Ländern besteigen den Kilimandscharo und steigen zum Toten Meer hinab, um die höchsten und niedrigsten Fußballspiele zu spielen, die jemals gespielt wurden.

Dokumentarfilm von Gonzalo Benavente.

Der Filmemacher Elegance Bratton begleitet drei Jahre lang drei schwule und transgender Jugendliche, die, nachdem sie wegen ihrer Sexualität aus ihrem Haus geworfen wurden, auf derselben Straße, wo die Gay Rights Movement ihren Anfang nahm, obdachlos geworden sind.

Jabir, Usama und Useir sind drei junge bosnische Brüder, die in eine Hirtenfamilie hineingeboren wurden. Sie wuchsen unter der strengen Hand ihres Vaters Ibrahim auf, einem radikal-islamistischen Prediger. Als Ibrahim wegen Kriegsbeteiligung und Terrorismus zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt wird, sind die drei Brüder plötzlich auf sich allein ...