In Transsilvanien macht ein Blutsauger Bekanntschaft mit einem anderen Blutsauger. Nachdem er einen Vampir gestochen hat, verirrt sich ein Moskito in ein Flugzeug und wird dort eingeschlossen. Auf dem Weg nach Seoul sucht sich die Stechmücke ein neues Opfer: Na Do-yeol (Su-ro Kim) ist ein korrupter Polizist, der Verbindungen zum organisierten ...
Zwei Rivalen sind auf der Suche nach gestohlenen Juwelen. Währenddessen sucht der Dieb, der sie ursprünglich gestohlen hat, nach seinem Zwillingsbruder, der weiß, wo die Juwelen versteckt sind. Dabei kommt es jedoch zu Komplikationen..
Kann jemand zugleich ein anständiger Mensch (Jiddisch: "Mensch") und ein Tresorknacker sein? Vor dieser moralischen Frage steht der Tresorknacker und alleinerziehende Vater Sam (Nicolas Cazalé) in diesem Kriminaldrama von Steve Suissa.
Donald Strachey (Chad Allen) wird wieder gebraucht: Ein lesbisches Ehepaar wird in Stracheys Heimatstädtchen terrorisiert. Hilfesuchend wendet sich das Paar an den Privatermittler. Steckt hinter den Anschlägen wirklich ein homophobes Motiv oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes?
Die Einwanderungsbehörde schickt einen ihrer besten Männer nach Kuba, um einen Verbrecherring zu schnappen, der illegale Einwanderer in die USA überführt. Doch dann spielt das Schicksal einen fiesen Streich mit ihm – und er verliebt sich ausgerechnet in eines seiner Ziel.
Originaltitel:
The Private Files of J. Edgar Hoover
Die Geschichte des verstorbenen J. Edgar Hoover (Broderick Crawford), der von 1924-1972 Chef des FBI war. Der Film begleitet Hoover von seinen schlagkräftigen Tagen bis zu seiner Regierungszeit unter acht US-Präsidenten.
Einem Polizist wird seine Waffe gestohlen, woraufhin er in unerwartete Situationen gerät. Dann sieht er sich auch noch mit einem Terroristen mit gewalttätigen Plänen konfrontiert.
Seijun Suzukis schwarz-weißes Thriller-Drama um einen Profikiller, der zum Gejagten wird, diente Jim Jarmusch als Vorlage inhaltlich als Vorlage für "Ghost Dog" und visuell für Dead Man. Ersteren führte Jarmusch sogar Suzuki vor, um sich die Erlaubnis zu holen dessen Film mehrfach zu zitieren. Seinem Regisseur brachte "Branded To Kill" erst ...