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    Ihr mochtet "Jeffrey Dahmer: Selbstporträt eines Serienmörders?" Dann dürft ihr diese Netflix-Doku erst recht nicht verpassen!
    Nina Becker
    Nina Becker
    -Redakteurin
    Dramen, Komödien, Tragödien, Literaturverfilmungen, Sci-Fi, Fantasy und Nordic Noir – Nina hat gern ein vielseitiges Programm, egal ob Kino oder Serie.

    „Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ läuft jetzt schon seit mehreren Wochen auf Netflix. Wie gut, dass es auch noch eine passende Doku zur Serie gibt. Doch was gucken, wenn man auch mit der fertig ist? Wir haben einen Tipp für euch!

    Die Faszination für den Serienkiller Jeffrey Dahmer, der in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren mindestens 16 Männer ermordete, nimmt einfach nicht ab – zumindest wenn man den Zahlen glaubt, die Netflix regelmäßig veröffentlicht. Die Serie „Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ mit Evan Peters als Mörder knackt jedenfalls einen Rekord nach dem anderen und wird nach wie vor stundenlang gestreamt…

    In den Netflix-Top-10 ist die fiktionale Serie nach wie vor auf Platz 2 der englischsprachigen Serien weltweit. Ebenfalls unter den ersten zehn: „Jeffrey Dahmer: Selbstporträt eines Serienmörders“! Die Doku zum Netflix-Hit, in der der echte Killer höchstpersönlich zu Wort kommt.

    Für alle die, die sowohl Fiktion, als auch Doku schon hinter sich haben und trotzdem noch mehr wollen, haben wir einen Tipp. Und nein, die Rede ist nicht von der genialen Serienkiller-Produktion „Des“ (gespielt von David Tennant), die ihr auf Lionsgate+ findet und euch an anderer Stelle bereits empfohlen haben…

    Darum ist "Memoiren eines Mörders" perfekt für alle "Dahmer"-Fans

    Um Dennis „Des“ Nilsen geht es in unserem Tipp allerdings trotzdem. Die Doku „Dennis Nilsen – Memoiren eines Mörders“ findet ihr, genau wie „Jeffrey Dahmer: Selbstporträt eines Serienmörders“, auf Netflix. Es handelt sich im Fall der Memoiren jedoch nicht um eine ganze Serie, sondern lediglich um einen 84 Minuten langen Film.

    Genau wie in der „Dahmer“-Doku kommt der Serienkiller Dennis Nilsen im Film selbst zu Wort. Er hat nämlich im Laufe seiner Zeit im Gefängnis zahlreiche Tapes aufgenommen, auf denen er seine Lebensgeschichte und die Morde aus seiner Sicht schilderte. Sowohl Nilsens Jugend, als auch seine Motive und Taten ähneln denen von Dahmer sehr. Beide Männer zu vergleichen, dürfte also ziemlich interessant sein.

    Darum geht es in "Dennis Nilsen – Memoiren eines Mörders"

    Dennis Nilsen lebte in den 70er- und 80er-Jahren in London, war alkoholabhängig und lockte junge, meist homosexuelle Männer in seine Wohnung. Um nicht länger allein zu sein, tötete er seine Opfer, lagerte sie unter den Dielenböden seiner Wohnung und missbrauchte die toten Körper wieder und wieder. Nach einiger Zeit versuchte er die Leichen dann zu beseitigen – und flog dabei auf.

    Genau wie im Fall von Jeffrey Dahmer machte die Polizei einige Fehler bei der Ermittlung der Mordfälle. Außerdem hätte Nilsen vermutlich viel früher gestoppt werden können, wenn man überlebenden Opfern mehr Glauben geschenkt hätte.

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