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    Bald bei Amazon Prime Video: Im ersten Trailer zu Guy Ritchies Kriegs-Actioner "The Covenant" riskiert Jake Gyllenhaal sein Leben in Afghanistan
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.

    Momentan läuft „Operation Fortune“ noch erfolgreich in den deutschen Kinos, da erwartet uns nun schon der Trailer zu Guy Ritchies nächstem Film „The Covenant“. Darin begibt sich Jake Gyllenhaal auf eine lebensgefährliche Mission in Afghanistan.

    Guy Ritchie („Snatch - Schweine und Diamanten“) ist beschäftigter denn je. Quasi im jährlichen Turnus bringt er derzeit Filme in die Kinos. Momentan läuft sein Action-Thriller „Operation Fortune“ mit Jason Statham und Aubrey Plaza hierzulande noch auf der großen Leinwand. Und erst gestern wurde bekannt gegeben, dass Til Schweiger und „Reacher“-Star Alan Ritchson an der Seite von Henry Cavill und Eiza Gonzalez in Guy Ritchies „The Ministry Of Ungentlemanly Warfare“ zu sehen sein werden – die Dreharbeiten beginnen in Kürze.

    Damit aber noch nicht genug, denn heute ist der erste Trailer zu „The Covenant“ erschienen, einem Kriegs-Actioner von Guy Ritchie, der hierzulande direkt im Abo von Amazon Prime Video erscheinen wird. Der angekündigte April-Kinostart im Trailer selbst bezieht sich auf die amerikanische Auswertung, denn dort wird der Film zuerst auf der großen Leinwand zu sehen sein (bei uns dürfte das höchstens vereinzelt und nur kurzzeitig der Fall sein, wenn überhaupt). Wann „The Covenant“ in Deutschland im Stream erscheint, ist bislang aber noch nicht bekannt. Man darf aber mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass noch ein diesjähriger Release stattfinden wird.

    Das ist "The Covenant" mit Jake Gyllenhaal

    In der Hauptrolle von „The Covenant“ ist Jake Gyllenhaal („Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis“) zu sehen. Dieser schlüpft hier in die Rolle des Sgt. John Kinley, der noch eine Mission in Afghanistan zu erledigen hat, danach kann er endlich wieder nach Hause. Doch dann gerät er mit seiner Einheit in einen Hinterhalt. Nahezu alle Mitglieder des Trupps sterben, nur Kinley überlebt schwer verletzt – auch dank des Einsatzes seines Dolmetschers Ahmed (Dar Salim, „Operation Schwarze Krabbe“). Dieser riskiert sein Leben, schleppt den verletzten Offizier weg von ihren Verfolgern und quer durch Feindesland in ein sicheres Gebiet.

    Zurück in den Vereinigten Staaten findet Kinley heraus, dass Ahmed und seine Familie noch immer in Afghanistan sind und jeden Tag um ihr Leben fürchten müssen. Das versprochene Asyl in den USA wurde ihnen nicht gewährt. Kurzerhand packt Kinley seine Ausrüstung zusammen und kehrt ins Kriegsgebiet zurück. Nachdem Ahmed sein Leben gerettet hat, will er sich nun bei ihm und seiner Familie dafür revanchieren. Auf eigene Faust ist Kinley fest davon entschlossen, Ahmed aus Afghanistan zu holen, bevor er in die Gewalt der brutalen Milizen fällt...

    Guy Ritchie hat bei „The Covenant“ indes nicht nur den Regieposten bekleidet, sondern auch das Drehbuch mit Ivan Atkinson geschrieben. Diese Autoren-Konstellation gab es zuvor bereits bei diversen Guy-Ritchie-Filmen wie etwa „Operation Fortune“, „Cash Truck“ und „Aladdin“. Auch an „The Ministry Of Ungentlemanly Warfare“ wird Ivan Atkinson zusammen mit Ritchie arbeiten. Neben Jake Gyllenhaal und Dar Salim gehören zudem Alexander Ludwig („Bad Boys For Life“), Antony Starr („The Boys“) und Emily Beecham („1899“) zum Cast von „The Covenant“.

    Bei den Dreharbeiten zu "Last Samurai" wäre Tom Cruise fast der Kopf abgetrennt worden – es ging wirklich um Zentimeter!

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