Pechschwarze Krimi-Komödie à la "Fargo": Stars aus "Ted Lasso" & "Top Gun: Maverick" im Trailer zu "Maggie Moore(s)"

Nein, „Maggie Moore(s)“ ist kein Film der Coen Brothers. Vielmehr handelt es sich hier um das neue Werk von „Leben und Sterben in God's Pocket“-Regisseur John Slattery. Als Schauspieler kennt ihr den Bostoner dank seiner Hauptrolle in „Mad Men“ sowie als Tony Starks Vater Howard in Marvel-Blockbustern wie „Iron Man 2“, „Ant-Man“ oder „Avengers: Endgame“.

Ob Slatterys Inszenierung und Paul Bernbaums („Die Hollywood-Verschwörung“) Drehbuch mit recht offensichtlichen Vorbildern wie „Fargo“, „The Man Who Wasn't There“ oder „Burn After Reading“ aus der Schmiede von Joel und Ethan Coen mithalten können, zeigt sich in Kürze.

Denn der Film feiert seine Weltpremiere am 12. Juni 2023 im Rahmen des renommierten Tribeca Festivals in New York City, bevor er dann nur vier Tage später landesweit auf US-Kinoleinwände kommt. Wann und auf welchem Weg wir „Maggie Moore(s)“ hierzulande sehen können, wurde bisher noch nicht bekannt gegeben.

Die wichtigsten Parts als ein Duo von Provinzpolizisten spielen Slatterys „Mad Men“-Kollege Jon Hamm („Top Gun 2: Maverick“) und der als festes Cast-Mitglied der Hit-Serie „Ted Lasso“ aktuell große Erfolge feiernde Brite Nick Mohammed.

Außerdem sind noch Comedy-Star Tina Fey („30 Rock“, „Only Murders In The Building“), Happy Anderson aus Staffel eins der „Snowpiercer“-Serie, Micah Stock („Bonding“), Christopher Denham („Argo“), Tate Ellington („Quantico“) und Allison Dunbar („StartUp“) dabei.

"Maggie Moore(s)": Das ist die Story

Jordan Sanders (Jon Hamm) ist Polizeichef eines verschlafenen Wüstenkaffs, mitten im Nirgendwo des US-Bundesstaates Arizona. Die meiste Zeit besteht sein Job aus Kaffeetrinken, dem Ausstellen von Strafzetteln oder dem Einfangen entlaufener Haustiere. Mit der großen Langeweile ist es allerdings vorbei, als in dem Provinzörtchen eine Frau namens Maggie Moore tot aufgefunden wird.

Doch damit nicht genug, denn noch am selben Tag gibt es einen weiteren weiblichen Leichenfund – kurioserweise hieß dieses Opfer ebenfalls Maggie Moore. „Das kann kein Zufall sein“, findet Deputy Reddy (Nick Mohammed), während die beiden Cops hinterbliebene Ehemänner (Micah Stock, Christopher Denham), verdächtige Kriminelle (u. a. Happy Anderson) und Zeug*innen (u. a. Tina Fey) verhören. Was ist hier vorgefallen?

Wenn ihr „Maggie Moore(s)“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.