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    Nach "Tod auf dem Nil": Der Trailer zum neuen Poirot-Film "A Haunting In Venice" verspricht schauriges Krimi-Vergnügen
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan liebt Film. Er vermisst die wöchentlichen Besuche in der Videothek, denn das ziellose Umherirren in den Gängen hat ihm Seherfahrungen wie "Donnie Darko" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" beschert.

    Nach „Mord im Orient-Express“ war auch „Tod auf dem Nil“ ein klassisches Whodunit-Abenteuer nach Vorlage von Agatha Christie. Mit „A Haunting In Venice“ folgt nun der dritte Teil – und der erste Trailer kommt deutlich düsterer daher.

    Es ist schön zu sehen, dass das Genre der klassischen Whodunit-Rätselfilme aktuell eine kleine Renaissance erfährt. Neben der „Knives Out“-Reihe, in der Ex-007-Darsteller Daniel Craig als verschrobener Benoit Blanc mit ganz eigenen Ermittlungsmethoden die Täter*innen überführt, wusste im letzten Jahr auch „See How They Run“ mit Star-Besetzung und Meta-Plot zu überzeugen. Ganz klassisch wiederum ermittelt Kenneth Branagh als Agatha-Christie-Figur Hercule Poirot – und jetzt gibt es einen ersten Teaser-Trailer zu dessen neustem Fall „A Haunting In Venice“.

    Mit „Mord im Orient-Express“ und „Tod auf dem Nil“ konnte der schauspielende Regisseur bereits zwei Mal auf der großen Leinwand ermitteln – und musste dabei stets in einem namhaften Ensemble den oder die Täter*in ausfindig machen.

    Mit „A Haunting In Venice“ steht der Detektiv mit dem eindrucksvollen Schnauzbart vor seiner nächsten Herausforderung – und der erste Trailer macht bereits klar, dass es dieses Mal deutlich düsterer zugehen wird. Stellenweise erinnert das erste Bewegtbild-Material eher an einen Horrorfilm als an klassische Whodunit-Genre-Vertreter.

    Und darum geht es in "A Haunting In Venice"

    „A Haunting In Venice“ basiert auf dem Agatha-Christie-Roman „Hallowe'en Party“: Detektiv Hercule Poirot (Kenneth Branagh) ist mittlerweile im Ruhestand und genießt seinen Lebensabend in einer der glamourösesten Städte der Welt: Venedig. Am Abend vor Allerheiligen nimmt der Ex-Ermittler eher widerwillig an einer Séance in einem verfallenen Spukpalast teil. Doch – als würde die Aura von Poirot solche Taten magisch anziehen – natürlich kommt es im Verlauf der Sitzung zu einem Mordfall. Poirot gerät in einen Strudel der Schatten und Geheimnisse und muss erneut unter Beweis stellen, dass er noch immer zu den hellsten Köpfen der Welt zählt.

    Wie schon in den beiden Vorgänger-Teilen hat Regisseur und Poirot-Darsteller Kenneth Branagh wieder ein eindrucksvolles Star-Ensemble um sich geschart: Neben Oscar-Gewinnerin Michelle Yeoh („Everything Everywhere All At Once“), werden unter anderem auch Tina Fey („30 Rock“), Jamie Dornan („Fifty Shades Of Grey“), Jude Hill („Belfast“), Kyle Allen („West Side Story“), Camille Cottin („House Of Gucci“) und Kelly Reilly („Yellowstone“) vor der Kamera zu sehen sein.

    Ab dem 14. September 2023 darf Kenneth Branagh wieder als Hercule Poirot ermitteln, dann startet der Grusel-Krimi „A Haunting In Venice“ in den deutschen Kinos. Für die OV-Fans unter euch, haben wir den Trailer hier auch noch einmal im Originalton angehängt:

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