Wie das Branchenmagazin Deadline berichtet, wird aktuell damit gerechnet, dass „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins“ mit weltweiten Einnahmen von mindestens 250 Millionen Dollar startet. 90 Millionen Dollar werden davon in Nordamerika umgesetzt, 160 Millionen Dollar im Rest der Welt.
Es sei eine Untergrenze, die sogar noch übertroffen werden könne. Sollte die Summe sogar höher als 250 Millionen Dollar ausfallen, wäre das nicht nur der (mit Abstand) beste Start für die „Mission: Impossible“-Reihe (aktuell noch „Fallout“ mit 173,1 Millionen Dollar), sondern womöglich in der Karriere von Cruise. Mit 256,4 Millionen Dollar hat aktuell (noch) „Top Gun 2: Maverick“ den besten Start eines Films des Superstars an den weltweiten Kinokassen hingelegt.
Früher Start hilft "Mission: Impossible 7"
Nicht unerwähnt bleiben darf aber eine Einschränkung des möglichen Rekords für „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins“. Der Film profitiert davon, dass er in vielen Ländern bereits früher startet – und zwar am morgigen Mittwoch, den 12. Juli 2023. Auch in den USA, wo Filme traditionell erst am Freitag anlaufen, kann der neue Teil der Action-Reihe so schon ab Mittwoch regulär geschaut werden. In Deutschland ist der reguläre Kinostart zwar erst am Donnerstag, den 13. Juli 2023 – aber „Mission: Impossible 7“ kann schon heute (11.7.) und den ganzen Mittwoch hindurch in Previews geschaut werden.
So hat der Film zusätzliche Starttage, die Teil der 250+ Millionen Dollar Einnahmen sind. Stark sind die Zahlen natürlich trotzdem – auch weil sie deutlich machen, dass das Blockbuster-Kino nicht tot ist, wie nach den jüngsten Enttäuschungen geunkt wird. Stattdessen scheint es im Sommer wieder aufzublühen, kommt in der Woche nach „Mission: Impossible 7“ doch mit „Barbie“ schon der nächste potentielle Hit. Dem knallpinken Spaß mit Margot Robbie wird aktuell für Nordamerika von den ersten Analysten auch schon ein Start mit 90+ Millionen prognostiziert – das wäre auf einem ähnlichen Niveau wie „Mission: Impossible 7“ und weit über den ursprünglich für die Spielzeugverfilmung erwarteten 55 Millionen Dollar.
Warum ihr aber erst einmal für den neuesten Teil der „Mission: Impossible“-Reihe unbedingt ins Kino gehen müsst, verraten wir euch in unserer 5-Sterne-FILMSTARTS-Kritik zu „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins“.
