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    "Rebel Moon" auf Netflix: So viel länger wird der Director's Cut von Zack Snyders Sci-Fi-Epos
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Etwas gedulden müssen wir uns noch, bis im Dezember Teil 1 von Zack Snyders „Rebel Moon“-Saga auf Netflix erscheint. Der Regisseur hat nun bereits einen Ausblick auf den Director's Cut gegeben, den der Streamingdienst ebenfalls veröffentlichen wird.

    Nachdem kürzlich der erste Trailer zu „Rebel Moon“ von Zack Snyder im Zuge der Gamescom veröffentlicht wurde, sind sich nicht nur Fans des „Man Of Steel“-Machers einig: Das Sci-Fi-Epos wird ein absolutes Spektakel! Bis „Rebel Moon: Kind des Feuers“ bei Netflix erscheint, müssen wir uns aber noch einige Nächte um die Ohren schlagen, denn erst am 22. Dezember ist es so weit. Der Nachfolger, „Rebel Moon 2: Die Narbenmacherin“, geht dann am 19. April 2024 an den Start.

    Zack Snyder wäre aber nicht Zack Snyder, wenn wir nicht auch über einen Director's Cut der „Rebel Moon“-Saga sprechen müssten – und diesen wird es tatsächlich geben, ohne dass die Fans auf X (ehemals Twitter) Sturm laufen müssen. Ganz im Gegensatz zum Snyder Cut von „Justice League“ wird die Langfassung vom epischen Weltraum-Abenteuer mit Sofia Boutella und Charlie Hunnam ebenfalls auf Netflix veröffentlicht. Und über diese hat sich Zack Snyder gegenüber Netflix' Tudum nun geäußert:

    Fast eine Stunde länger!

    „Der Director's Cut umfasst fast eine Stunde zusätzlichen Inhalt. Daher denke ich, dass es sich um eine legitime Extended-Universe-Version handelt. Dort bekommt man wirklich viel zu sehen“, so Snyder. „Der Director's Cut ist eine Sitzung, für die man es sich gemütlich macht, wofür ich im Laufe meiner Karriere berühmt geworden bin. Ich weiß nicht, wie ich zu dieser Director's-Cut-Sache gekommen bin, aber was ich dazu sagen kann, ist, dass die Director's Cuts für mich in der Vergangenheit etwas waren, für das ich kämpfen musste.“

    Bei Netflix sei das nun jedoch anders gewesen, so der Regisseur weiter. Dort habe er Szenen eigens für den Director's Cut gedreht. Die längere Fassung sei eine Offenbarung und eine Entdeckung für große Fans, versprach Snyder.

    Ob es sich dabei nun um eine längere Fassung von „Kind des Feuers“ handelt oder um eine Fassung des Gesamtwerks „Rebel Moon“ inklusive „Die Narbenmacherin“ (in beiden Fällen ist die Laufzeit auch noch nicht bekannt), ist nicht ganz klar. Wie genau die ganze Sache am Ende mit dem Director's Cut ausfällt, bleibt also abzuwarten. Man darf aber gespannt sein, wie gigantisch die Vision Zack Snyders letztlich ausfallen wird...

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