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    Wie bringt man das Publikum dazu, mit dem Bösewicht mitzufiebern? Die "Panem"-Macher über "The Ballad Of Songbirds & Snakes"
    Joana Müller
    Joana Müller
    -Redakteurin
    Von bildgewaltigen Fantasy-Blockbustern über ruhige Indie-Dramen bis hin zu trashigen RomComs kann sich Joana für alles begeistern - außer Horrorfilme.

    Das „Panem"-Prequel „The Hunger Games - The Ballad Of Songbirds & Snakes" läuft seit dem 16. November in den deutschen Kinos. Wir haben Regisseur Francis Lawrence und Produzentin Nina Jacobson bei der Premiere in Berlin zum Interview getroffen.

    Mit „Die Tribute von Panem 5 - The Ballad Of Songbirds & Snakes” läuft aktuell die Vorgeschichte der „Hunger Games”-Reihe in den deutschen Kinos und erzählt den Werdegang des jungen Coriolanus (Tom Blyth) auf dem Weg vom ambitionierten Studenten und Mentoren hin zu dem Mann, der später Präsident Snow von Panem werden sollte. Die Regie übernimmt im Prequel wie auch schon in den letzten drei der vier originalen „Hunger Games”-Filmen Francis Lawrence, der sich gemeinsam mit Produzentin Nina Jacobson die Romanvorlage von Suzanne Collins aus dem Jahr 2020 im Detail vorknöpfte, um diese Erweiterung der Geschichte von Panem auf die Kinoleinwände zu bringen.

    Wir haben Francis Lawrence und Nina Jacobson nach der Premiere von „The Ballad Of Songbirds & Snakes” in Berlin zum Interview getroffen und mit den beiden über den neuen Teil in einem bestehenden Franchise, die thematischen Untertöne und die Entwicklung der spannenden Hauptfigur Coriolanus Snow auf dem Weg zum Bösewicht gesprochen. Doch zuerst wollten wir wissen, warum sie für den neusten „Panem”-Teil wieder nach Berlin gekommen sind...

    Regisseur Francis Lawrence sah Berlin als Panem der Vergangenheit vor sich

    FILMSTARTS: Willkommen zurück in Berlin! Die Stadt ist euch ja nicht unbekannt, weil ihr damals auch schon Teile von „Mockingjay" hier gedreht habt. Warum habt ihr euch entschieden, für „The Ballad Of Songbirds & Snakes” wieder hierher zurückzukommen?

    Francis Lawrence: Unsere Zeit hier mit „Mockingjay" war sehr begrenzt, doch haben wir die Stadt damals ein bisschen kennengelernt und ein paar Straßen und Gebäude haben sich mir eingeprägt. Als ich darüber nachgedacht habe „The Ballad Of Songbirds & Snakes" zu machen, ist mir Berlin wieder eingefallen. Und als wir unseren Szenenbildner Uli Hanisch engagiert haben, der hier lebt, haben wir viel Recherche betrieben.

    Wir wollten echte Drehorte finden, wie die Arena und dabei nicht zu viele visuelle Effekte nutzen. Die Arena haben wir schließlich in West-Polen gefunden, aber fast alles andere war dann hier in Berlin oder in der Gegend von Duisburg und Düsseldorf. Der geschichtliche Hintergrund und die Architektur, die wir in Deutschland gefunden haben, ist, was uns hierher zurückgebracht hat.

    FILMSTARTS: Vor allem Ost-Berlin eignet sich sehr dafür, oder? Ich habe mal in der Nähe des Strausberger Platzes gewohnt, der ja auch in „The Ballad Of Songbirds & Snakes" vorkommt.

    Francis Lawrence: Ja, genau, diese Straße hatte ich noch im Hinterkopf, weil wir damals so oft dort entlang gefahren sind. Und als ich das Buch gelesen habe, habe ich an den Kreisel gedacht, wo Snow leben und zur Schule gehen könnte.

    Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes
    Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes
    Starttermin 16. November 2023 | 2 Std. 38 Min.
    Von Francis Lawrence
    Mit Tom Blyth, Rachel Zegler, Peter Dinklage
    User-Wertung
    3,6
    Filmstarts
    3,5

    FILMSTARTS: Die Romanvorlage von Suzanne Collins ist mit über 500 Seiten ein recht langes Buch, das in verschiedene Kapitel unterteilt ist. Wenn wir an „Mockingjay" zurückdenken, habt ihr euch damals dazu entschieden, das Buch aufzuteilen und zwei Filme daraus zu machen. Warum ist dieser Film kein Zweiteiler geworden?

    Francis Lawrence: Das hätten wir machen können, aber wir haben so viel Mist dafür abbekommen, dass wir „Mockingjay" damals geteilt haben, dass ich gesagt habe: Auf keinen Fall machen wir da zwei Filme draus. Ich meine, dafür haben die Fans damals vier Stunden „Mockingjay" bekommen. Aber ich habe das Gefühl, dass es wahrscheinlich besser und zufriedenstellender gewesen wäre, wenn wir nur einen etwas kürzeren Film daraus gemacht hätten. Wir wussten bei „The Ballad Of Songbirds & Snakes" von Anfang an, dass es das längste Buch sein würde. Also würde es ein langer Film werden. Aber wir wollten es für sich alleine stehen lassen, sodass es ganzheitlich mit einem Anfang, Mittelteil und einem Ende zufriedenstellt.

    LEONINE
    Lucy Gray (Rachel Zegler) in der Arena der Hungerspiele in "The Ballad Of Songbirds & Snakes"

    FILMSTARTS: Was waren die Herausforderungen darin, das Panem der Vergangenheit zu kreieren und neue Figuren in ein beliebtes und bestehendes Franchise zu bringen?

    Francis Lawrence: Wenn es darum geht, die Welt zu erschaffen, sehe ich das gar nicht so sehr als Herausforderung an. Es macht Spaß, das zu tun, vor allem mit jemandem wie Uli Hanisch, unserem Szenenbildner. Die größte Herausforderung war für uns eher, dass wir die Vorgeschichte des Bösewichts erzählen. Und Suzanne Collins’ Bücher über Katniss und Snow sind von innerem Monolog gekennzeichnet. Also lesen wir dabei, was die jeweilige Figur denkt. Wenn wir das als Film adaptieren, dann müssen wir diese Gedanken visualisieren und dramatisieren, sodass die Zuschauer*innen überhaupt hinter Snow stehen können.

    Wir müssen dafür sorgen, dass die Zuschauer*innen mit ihm mitfiebern und mitfühlen, auch wenn sie wissen, dass er später einmal zum Bösewicht der Geschichte wird. Und das war sehr schwierig, denn während wir versucht haben, Leute auf seine Seite zu ziehen, mussten wir trotzdem den Grundstein seiner Ambitionen, seiner Gier, seiner Machtbesessenheit und seiner Dunkelheit legen. Sodass, wenn er sich schließlich für die dunkle Seite entscheidet, es sich auch wahrhaftig und glaubhaft anfühlt.

    Wo findet die Veränderung in Snows Charakter statt? Francis Lawrence und Nina Jacobson wollen, dass die Zuschauer*innen darüber diskutieren

    FILMSTARTS: Wenn wir dabei auch an seine Beziehung zu Lucy Gray denken und alles, was die beiden gemeinsam durchmachen, wo glaubt ihr, findet diese Veränderung statt, die schließlich zum Ende hinführt?

    Nina Jacobson: Was mir an der Arbeit an dem Buch gefallen hat, ist, dass alle eine andere Meinung haben und tolle Gespräche und Diskussionen darüber führen werden, wo genau der Turn in der Geschichte stattfindet. Es gibt mit Sicherheit einen bestimmten Moment, wo man sehen kann, dass das Ei, das [Snows] Jugend darstellt, zerbrochen ist und herauskommt der Snow, der zu dem Mann wird, den wir kennen. Aber das passiert im Film viel später und egal ob man denkt, der Weg beginnt schon davor oder ob man denkt, dass sein Schicksal ihn in eine andere Richtung lenkt... Dieser Moment hängt ganz davon ab, wer den Film sieht und wie man ihn wahrnimmt.

    Ob man denkt, dass [Coriolanus und Lucy Gray] sich wirklich lieben oder wer wen für was benutzt, oder wer wen mehr liebt... Man kann zwei verschiedene Leute fragen und man wird zwei verschieden Antworten bekommen. Und für uns war das Teil des Spaßes. Es ist keine Schablone, die alle Wahrnehmungen abdeckt. Wir wollen, dass Leute ihre eigene Erfahrung machen, ihre eigene Idee dieser Vorboten sehen, die Snow später zu dem Mann machen, der er werden soll.

    Aber für uns war es auch wichtig, das Kriegstrauma des Kapitols zu zeigen. Deswegen beginnen wir den Film auf die Art und Weise, wie wir es tun. Es ist wie die „Clone Wars” [in „Star Wars"] und wir haben in [den alten Filmen] über die Dunklen Tage und den Krieg gehört, aber wir haben noch nichts davon gesehen, bis wir in diesen Film kommen und das erste Mal wirklich verstehen, wie sehr das Kapitol zerstört wurde. Und dann sieht man Snow plötzlich als Jugendlichen, der kurz davor steht, seinen Abschluss an der Akademie zu machen und wie die Stadt langsam wieder aufgebaut werden soll.

    Während sie den Krieg hinter sich lassen wollen, wird Snow die Frage von Dr. Gaul gestellt, der von Viola Davis gespielten Figur, wie man die Leute wieder dazu bringen kann, sich für die Hungerspiele zu interessieren. Sie sieht in ihm eine Person, die gute Ideen haben könnte. Sie wird zu seiner Mentorin und die Frage ist, an welchem Punkt sie es schafft, zu ihm durchzudringen. Ich denke, die Antwort ist für jeden anders. Aber wenn man in dem Alter ist und all diese Mächte einen in verschiedene Richtungen zerren, ist das sehr verständlich.

    LEONINE
    Coriolanus Snow (Tom Blyth) und Lucy Gray Baird (Rachel Zegler) in "The Ballad Of Songbirds & Snakes"

    FILMSTARTS: Ihr habt im Vorfeld schon darüber gesprochen, dass der Film die Frage stellt, was in der Natur des Menschen liegt und was durch soziale Einflüsse geschieht. Ist das also eine Frage, die niemand wirklich beantworten kann und die die Zuschauer*innen auch für sich selbst treffen sollen, oder gibt der Film darauf eine Antwort?

    Francis Lawrence: Die Leute werden sich ihre eigene Meinung bilden, aber ich denke, der Film vertritt schon den Standpunkt, dass [Snow] bestimmte genetische Voraussetzungen mit sich bringt. Und er tendiert wahrscheinlich zu einer Seite mehr als zur anderen, aber wird von bestimmten Menschen beeinflusst und macht dazu auch seine eigenen Erfahrungen, die ihn prägen. Also denke ich, ist es eine Kombination aus beiden Teilen.

    FILMSTARTS: Wie war es in diesem Zusammenhang mit Tom Blyth zu arbeiten, der den jungen Snow verkörpert?

    Francis Lawrence: Tom ist ein wirklich talentierter Schauspieler. Er hat in Julliard studiert und er weiß genau, was er tut. Sein Vorsprechen hat uns alle komplett vom Hocker gehauen, also wussten wir direkt, dass er der richtige für die Rolle ist. Wir haben darüber gesprochen, dass er der Figur einen eigenen Stempel aufdrücken soll und nicht versuchen soll, so zu sein wie Donald [Sutherland] oder sich so zu bewegen oder so zu sprechen wie Donald, sodass er seine ganz eigene Version der Figur erschafft.

    Er hat die blauen Augen, darin sehen wir eine Verbindung und er ist vielleicht vom Typ her so, dass wir uns vorstellen können, später einmal zu so jemandem wie Donald Sutherland heranzuwachsen. Aber Tom hat zudem die Intelligenz und die Raffinesse, die es braucht, denn Donald hat diese in jedem Fall. Also muss es auch auf diesem Level passen. Aber wir haben ganz einfach über die Geschichte der Figur gesprochen und darüber, was Tom sich vorstellt und wovor er Angst hat. Er ist einfach unglaublich talentiert.

    LEONINE
    Coriolanus Snow wahrt den Schein im Kapitol

    Achtung, hier folgen Spoiler zum Ende von The Ballad Of Songbirds & Snakes":

    FILMSTARTS: In der letzten Szene des Films sieht man wirklich die Verbindung des jungen Snow mit dem alten und seine Ähnlichkeit zu Donald Sutherland. In dieser Szene hören wir Donalds Stimme ja sogar mit seiner berühmten Zeile „Es sind die Dinge, die wir am meisten lieben, die uns zerstören” aus den originalen Filmen. Habt ihr darüber nachgedacht, Donald dafür auch bildlich zurückzuholen?

    Francis Lawrence: Nein, Donald wollten wir so eigentlich nicht zurückbringen. Wir hören diese Zeile nur, weil sie nachträglich hineingeschnitten wurden. Das war tatsächlich etwas, das die Marketingabteilung während des Produktionsprozesses zusammengeschnitten hatte, ich glaube für ausländische Verleiher, die wissen wollten, auf welchem Stand wir mit dem Dreh sind. Wir waren vielleicht so zu zwei Drittel durch. Sie haben dieses kleine Reel zusammengeschnitten und das hat wirklich gut gepasst, mit dieser Zeile am Ende. Und dann wurde es auch am Ende unseres ersten Trailers benutzt. Das hat sich in mir verfestigt.

    Als ich an dem Film gearbeitet habe, fand ich dann, dass es sehr stark wäre, Donald diese Zeile aus „Mockingjay Teil 1" wirklich sagen zu hören, vor allem am Ende, damit die Vorstellung, dass dieser Mann wirklich Donald Sutherland und der Snow werden sollte, den wir kennen, sich einzementiert. Und diese Zeile ist ganz besonders, denn wir haben diese tragische Liebesgeschichte in unserem Film, die Teil dessen ist, was ihn schließlich verändert. Und das gibt dieser Zeile eine neue Bedeutung.

    Das ist eine Sache, die ich an diesem Film wirklich liebe. Für Fans der Bücher ist es die Chance zu Zeilen wie diesen zurückzukehren und darüber nachzudenken, was das wirklich für Snow bedeutet und wie sich Beziehungsdynamiken dadurch verändern und dabei mehr über die Figuren, die wir kennen, zu erfahren.

    Durch "The Ballad Of Songbirds & Snakes" bekommen alle "Hunger Games"-Filme eine neue Bedeutung

    FILMSTARTS: Glaubt ihr, dass Snow diese Zeilen später zu Katniss in „Mockingjay Teil 1" sagt, weil er an Lucy Gray zurückdenkt?

    Francis Lawrence: Nun, jetzt denke ich das schon. Bevor das Buch existiert hat, hat es wahrscheinlich etwas anderes bedeutet. Aber jetzt kann man diese Geschichte so erzählen. Jetzt hört man diese Zeile, und sie bekommt eine völlig neue Bedeutung. Ich denke, jetzt erinnert er sich an diese Zeit und daran, wie sie ihn verändert hat.

    LEONINE
    Die Anfänge der "Hunger Games" in "The Ballad Of Songbirds & Snakes"

    Ab hier geht es Spoiler-frei weiter:

    FILMSTARTS: Gab es noch andere Elemente der originalen „Hunger Games"-Filme, die uns in „The Ballad Of Songbirds & Snakes" daran erinnern sollten?

    Francis Lawrence: Auf jeden Fall. Was mir wirklich dabei Spaß gemacht hat, das Buch zu lesen, ist, die ganzen Verbindungen zu den alten Filmen zu sehen. Die Referenz zum Ursprung des Namens Katniss [in der Pflanze] und auch die Entstehungsgeschichte des Liedes „The Hanging Tree” und solche Sachen. Das kam viel von der Romanvorlage, aber es gibt auch kleine Elemente, die wir hinzugefügt haben. Wie zum Beispiel die Verbeugung von Rachel [Zegler] als Lucy Gray bei der Ernte [wie Katniss]. Das haben viele Fans schon im Trailer wiedererkannt. Das haben wir an dem Drehtag improvisiert.

    Nina Jacobson: Oder auch [Lucky Flickermans Zeile]: „I don’t like your odds, but may they be in your favor”, als Beginn dieses Sprichworts. Es gab viele solcher Sachen. Es hat wirklich Spaß gemacht, viele Dinge über die Welt zu lernen, die man vorher noch nicht wusste. Dinge, die man vielleicht von den alten Spielen wiedererkennt, die dann aber tatsächlich vom jungen Snow kamen. So wie das Wetten während der Hungerspiele und auch, dass die Mentoren ihre Tribute auf die Bühne bringen. Und dass es eben darum geht, die Leute dazu zu bringen, die Spiele zu gucken und sich um die Tribute zu sorgen.

    Und das ist natürlich so zynisch, weil wenn man die Leute dazu bringt, sich genug für die Spiele zu interessieren, rückt auch das gegenseitige Töten der Tribute in den Fokus des Publikums. Es ist wirklich spannend, den Film so zu gestalten, dass auch die Zuschauer*innen erkennen, was Snow einerseits für eine eigene Geschichte mit Distrikt 12 hat, aber auch damit, die Spiele zu dem zu machen, was sie sind.

    Wird es eine "Panem"-Serie geben?

    FILMSTARTS: Ihr habt im Vorfeld darüber gesprochen, dass ihr keinen weiteren „Hunger Games"-Film machen werdet, wenn Suzanne Collins kein neues Buch über Panem schreibt. Andere Franchises wie „Harry Potter" oder „Twilight" rebooten ihre Geschichte jedoch noch einmal in einer TV-Serie neu. Ist das etwas, das ihr euch auch für das „Hunger Games"-Franchise vorstellen könnt, die Geschichte von Katniss oder auch von Snow in einem neuen Format wiederzuerzählen?

    Francis Lawrence: Ich weiß nicht, das hört sich für mich ziemlich deprimierend an. Wenn man einfach Sachen als Serien rebootet. Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Nina Jacobson: Ich meine, wenn Suzanne eine neue Geschichte erzählen möchte, dann würden wir es lieben, etwas daraus zu machen. Aber so nicht. Und ich denke die Zuschauer*innen durchschauen, was wir machen. Suzanne schreibt diese Bücher, weil sie etwas zu sagen hat und wir haben das große Glück ihr dabei zu helfen, das auch filmisch auszudrücken. Aber ich glaube keiner von uns möchte einfach so etwas erzählen, wenn es nicht von ihr kommt. Denn dann ist es nicht wirklich Teil dieser Welt.

    Francis Lawrence: Und einfach Sachen nochmal zu erzählen und ihnen die Relevanz zu nehmen macht mich echt verrückt.

    Wir hatten nach der Premiere von „Die Tribute von Panem 5 - The Ballad Of Songbirds & Snakes" auch die Möglichkeit, mit Hauptdarsteller*innen Tom Blyth und Rachel Zegler zu sprechen. Das FILMSTARTS-Interview mit den beiden findet ihr hier:

    Das ist die neue "Panem"-Generation! Tom Blyth & Rachel Zegler sprechen im FILMSTARTS-Interview über "The Ballad Of Songbirds & Snakes"

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