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    Jake Gyllenhaal oder Patrick Swayze: Welche "Road House"-Hauptfigur würde gewinnen? Das sagt der neue Dalton-Darsteller!
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Egal, ob Verfolgungsjagden wie in "Drive", Kampfkunst wie in "The Raid", Ballerorgien wie in "John Wick" oder Tom-Cruise-Stunts in "Mission: Impossible": Für gute Action ist Julius immer zu haben.

    Jake Gyllenhaal spielt im neuen „Road House“ die Hauptfigur Dalton, im Original von 1989 schlüpfte Patrick Swayze in diese Rolle. Auf die Frage, welcher Dalton in einem Duell gewinnen würde, hat Gyllenhaal eine nachvollziehbare Antwort parat.

    Amazon / United International Pictures (UIP)

    Mit „Road House“ feiert aktuell ein Remake des gleichnamigen Kult-Prügelfilms aus dem Jahr 1989 große Erfolge auf Amazon Prime Video. Eine Frage, die dabei natürlich auf der Hand liegt: Welche der beiden Dalton genannten Hauptfiguren würden in einem hypothetischen Duell gewinnen? Die von Jake Gyllenhaal aus dem Remake? Oder die von Patrick Swayze gespielte aus dem originalen „Road House“ aus den 80ern?

    Diese Frage wurde im Rahmen der Promotour zum neuen „Road House“ so natürlich auch Jake Gyllenhaal gestellt. Im Interview mit Collider erwies sich der neue Dalton-Darsteller erst einmal als Kenner des Originals, in dem er eine Dialogzeile aus diesem Film zitierte: „Nun, wir wissen alle, dass es nicht auf die Größe ankommt, nicht wahr? Das stammt aus dem Original-Film.“

    Mit 1,78 Meter (Patrick Swayze) und 1,82 Meter (Jake Gyllenhaal) fallen die Größenunterschiede zwischen den beiden Darstellern allerdings sowieso vernachlässigbar aus, also geht es dem neuen Dalton womöglich um die Muskelmasse? So oder so erklärte Gyllenhaal weiter:

    „Also, [Swayze] würde auf jeden Fall verdammt viel herumtanzen, da könnte ich also nicht gewinnen. Ich glaube, aufgrund der Technologie und den Vorsprüngen in der Technik würde ich sagen, dass mein Dalton gewinnen würde. Aber wenn wir uns in den 80er-Jahren gegenüberstünden, würde ich den Sieg Patrick zusprechen.

    Es komme also auf die Dekade an, in der man die beiden Figuren aufeinanderprallen lassen würde, fasste Gyllenhaal seine Überlegungen gegenüber Collider noch einmal zusammen, um dann mit einem weiteren Zitat zu schließen: „Es gewinnt nie jemand bei einem Kampf“.

    Jake Gyllenhaal vs. Conor McGregor

    Während solche Überlegungen ein bloßes Gedankenspiel bleiben, musste es Gyllenhaal in „Road House“ ja sowieso mit einem ganz anderen Gegner aufnehmen, nämlich dem von MMA-Star und UFC-Champion Conor McGregor gespielten Knox. Und bei einer Probe zu den Dreharbeiten bekam Gyllenhaal dann tatsächlich auch mal zu spüren, wie es sich anfühlt, wenn ein solcher Kampfsportprofi zulangt.

    Dabei handelte es sich natürlich um einen Unfall, wehgetan hat es aber bestimmt trotzdem. Die ganze Geschichte könnt ihr in dem folgenden Artikel nachlesen. Und wenn ihr euch selbst ein Bild machen wollt, findet ihr beide Versionen von „Road House“ im Abo bei Amazon Prime Video.

    "Er hat mir wirklich mitten in die Fresse gehauen": Jake Gyllenhaal über missglückten "Road House"-Stunt

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