Mutproben, Kassettenkinder und unerfüllbare Fan-Wünsche: "Die drei ??? und der Karpatenhund"-Regisseur Tim Dünschede im FILMSTARTS-Interview
Stefan Geisler
Stefan Geisler
-Redakteur
Stefan liebt Film. Er vermisst die wöchentlichen Besuche in der Videothek, denn das ziellose Umherirren in den Gängen hat ihm Seherfahrungen wie "Donnie Darko" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" beschert.

Wir haben „Die drei ??? und der Karpatenhund“-Regisseur Tim Dünschede zum Interview getroffen und mit ihm über Kassettenkinder, den neuen Leinwandausflug der Fragezeichen und Horror-Folgen aus der Kindheit gesprochen.

©2024 Wiedemann und Berg Film GmbH/Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH

„Die drei ???“ sind aus deutschen Kinderzimmern nicht wegzudenken. Wenn die Sprecher mit einem neuen Live-Hörspiel auf Tour gehen, füllen sie hierzulande sogar Arenen und Freilufbühnen. 2023 feierte die Kult-Marke mit „Die drei ??? – Erbe des Drachen“ auch auf der Leinwand ihr Comeback - und das mit Erfolg. Mit über 1,5 Millionen verkaufter Ticket wurde die Jugend-Krimi-Adaption sogar der erfolgreichste deutsche Film des Jahres.

Am 23. Januar 2025 ist nun mit „Die drei ??? und der Karpatenhund“ endlich die Fortsetzung in den deutschen Kinos angelaufen. FILMSTARTS-Redakteur Stefan Geisler konnte zum Kinostart Regisseur Tim Dünschede in einem Berliner Cafe treffen und mit ihm über Kassettenkinder, die Faszination der Marke, Mutproben beim Schlafengehen und die Schwierigkeit der Zielgruppenbestimmung eines Drei-Fragezeichen-Films sprechen. Doch zuallererst wollten wir wissen, warum die Krimi-Abenteuer von Justus, Peter und Bob eigentlich nie in Rocky Beach spielen.

Tim Dünschede bei der Premiere von Petra Stadler für Sony Pictures Germany
Tim Dünschede bei der Premiere von "Die drei ??? und der Karpatenhund"

FILMSTARTS: Was hast du gegen Rocky Beach? [lacht] Der erste Film spielt ja in Rumänien. Der zweite jetzt in Los Angeles. Ich glaube, dass die Fans die Heimat der „Drei ???“ gerne ein bisschen erkunden würden.

Tim Dünschede: Ich habe gar nichts gegen Rocky Beach. Tatsächlich war es unser Drängen, dass wir überhaupt so viel Rocky Beach oder USA erzählen konnten. Bei Teil eins war es eine ganz klassische Produktionsentscheidung. Es war klar, dass man nicht in USA drehen kann. Schon bevor wir an Bord waren, war festgelegt, dass die Jungs nach Transsilvanien reisen und in Draculas Schloss einen Fall lösen müssen. Dann kamen wir dazu und haben das entsprechend überarbeitet.

Die Prämisse stand also schon fest, wir haben dennoch dafür plädiert, dass wir gerne mehr Rocky Beach am Anfang und Ende des Films hätten. Das wurde aber aus produktionstechnischen Gründen auf ein absolutes Minimum reduziert. Bei den Fortsetzungen haben wir dann versucht, diesen Wunsch nach Rocky Beach und USA umzusetzen. „Der Karpatenhund“ spielt ja leider in L.A.. Wir hatten auch kurz die Überlegung, die Handlung komplett nach Rocky Beach zu verlegen, uns dann letzten Endes aber doch dagegen entschieden.

FILMSTARTS: Was hat letztlich gegen Rocky Beach gesprochen?

Tim Dünschede: Dafür gab es verschiedene Gründe. Aus Fansicht hätte ich auch gerne noch mehr Rocky Beach im Film gehabt. Aber eine amerikanische Kleinstadt dieser Art ist in Spanien nicht einfach zu finden. Zudem wollten wir auch das Comic-Of-Age-Thema in den Film integrieren. Die Jungs werden unabhängiger, selbstbestimmter und wollen ein eigenes Auto. Das passte natürlich perfekt zu der Los-Angeles-Komponente.

Die drei ??? und der Karpatenhund
Die drei ??? und der Karpatenhund
Starttermin 23. Januar 2025 | 1 Std. 45 Min.
Von Tim Dünschede
Mit Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl
User-Wertung
3,5
Filmstarts
3,5
Vorführungen (701)

FILMSTARTS: Was ist denn wichtig, um für das Publikum ein L.A.-Feeling zu kreieren? Ihr habt ja nicht in den USA gedreht.

Tim Dünschede: Wir haben zunächst geschaut, was für Orte überhaupt amerikanisch anmuten auf Gran Canaria. Was sieht denn aus wie Amerika? Was verrät nicht sofort, dass wir in Spanien drehen? Und die Möglichkeiten waren limitiert. Doch es gab immer wieder Ecken, die man mit ein wenig Dressing wirklich für Amerika halten könnte.

Zudem hat „Die drei ??? und der Karpatenhund“ ja auch diese spezielle Vorgabe mit dem Apartmentkomplex. Der, den wir letztlich genutzt haben, war allerdings zunächst gar nicht der Wunschkomplex, so wie wir ihn uns anfangs vorgestellt haben. Wir hatten mehr ein typisches amerikanisches Motel mit innenliegendem Pool im Kopf. Wir haben damals wirklich alle Hotels und Wohnanlagen abgeklappert, waren auf verschiedenen Inseln, haben aber nicht das passende gefunden. Letztlich war es unser Szenenbildner, Josef Brandl, der mit dem Vorschlag um die Ecke kam. Im wahrsten Sinne des Wortes. Unser Hotel lag damals nämlich wirklich direkt um die Ecke. Wir sind immer wieder daran vorbeigelaufen ohne es zu beachten - und dann ist diese Idee irgendwann gereift. Jetzt sind wir alle sehr happy mit der Wahl, weil der Bau doch etwas sehr Einzigartiges ist und dem Ganzen einen wunderbar skurrilen Charakter gibt.

FILMSTARTS: Wie ist deine Beziehung zu den „Drei Fragezeichen“? Bist du selbst Kassettenkind?

Tim Dünschede: Ja. Ich weiß noch, dass ich meine allererste „Drei ???“-Kassette auf dem Flohmarkt gekauft habe. Damals für zwei Mark oder so. Ich glaube, es war „Die silberne Spinne“ und ich fand das Cover mega. Dieser rote Rahmen der Europa-Kassette und das schwarze Inlay mit einem coolen Bild drauf. Nicht wie bei TKKG irgendwelche Kinder, sondern abstrakten Zeichnungen.

FILMSTARTS: Der Stil von Aiga Rasch ist wirklich besonders.

Tim Dünschede: Ich habe noch immer knapp 40 Kassetten, die sind aber wegen meines Umzugs leider gerade noch irgendwo im Keller. Aber so bin ich mit den „Drei Fragezeichen“ in Berührung gekommen. Und dann ist man irgendwie „hängen“ geblieben. Ich höre sie heute noch zum Einschlafen oder bei langen Autofahrten. In Stresssituationen ist das immer mein „Safe Haven“. Wobei ich seit der intensiven Arbeit an den Filmen eine kleine Pause mit dem Hören eingelegt habe. Aber so ganz langsam nähere ich mich wieder an.

Justus, Peter und Bob ermitteln wieder! Tomás Correa ©2024 Wiedemann und Berg Film GmbH/Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH
Justus, Peter und Bob ermitteln wieder!

FILMSTARTS: Wie bestimmt man eigentlich die Zielgruppe der „Drei Fragezeichen“? Das ist heutzutage extrem schwierig. Es gibt Fans in allen Altersklassen. Aber das ist sicherlich ein wichtiger Gedanke bei der Erstellung des Films gewesen.

Tim Dünschede: Ganz genau. Hier ist der Verleih klar federführend, der eine Zielgruppe ab sechs Jahren ausgibt. Aber es ist natürlich ein großer Vorteil, dass „Die drei Fragezeichen“ diese riesige Fanbase besitzen – und Leute um die 50 oder 60 die Folgen noch immer hören. Im Idealfall gibt es jetzt also eine Menge Eltern, Tanten, Onkel, Großeltern oder was auch immer, die dann ihre Kinder, Nichten und Neffen ins Kino mitnehmen können.

Trotzdem ein kniffliger Fall. Im Grunde versucht man ein Spagat. Natürlich machen wir die Filme in erster Linie für die Kinder, dennoch versucht man auch die große Zahl an älteren Fans mit abzuholen. Eine Gradwanderung. Die Kernzielgruppe, würde ich aber sagen liegt zwischen acht und zwölf Jahren. Sechs ist vielleicht noch etwas jung, weil „Der Kapartenhund“ bzw. die drei ??? generell schon ein bisschen düster sind.

FILMSTARTS: Bei der Pressevorführung in Berlin waren auch einige Kinder dabei, die bei einigen Szenen ganz schön zu kämpfen hatten. Aber das gehört ja auch zu den „Drei Fragezeichen“.

Tim Dünschede: „Die drei Fragezeichen“ waren für mich auch immer eine Art Mutprobe. Es gab Folgen wie „Das Narbengesicht“, die konnte ich als Kind ganz lange nicht zu Ende hören. Ich hatte da früher wirklich Schiss. Allein die Eröffnungssequenz war so düster.

Wer steckt hinter der schaurigen Maske? Tomás Correa ©2024 Wiedemann und Berg Film GmbH/Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH
Wer steckt hinter der schaurigen Maske?

FILMSTARTS: Es gibt ja eine ganze Menge unheimlicher Folgen. „Poltergeist“ war für mich immer die Schreckensfolge. Oder „Der Ameisenmensch“ - und die Episode habt ihr ja auch im Film bedacht. Und manchmal geht es bei den Ermittlern aus Rocky Beach eben um Leben und Tod. Könntest du dir vorstellen, dass diese Geschichten auch mit den Schauspielern mitwachsen? Also immer so ein bisschen älter und ernster werden?

Tim Dünschede: Ja und nein. Für mich haben die Jungs gerade das perfekte Alter. Jetzt sind sie so, wie sie in den Hörspielen beschrieben werden. Und das Problem ist, dass man irgendwann die junge Zielgruppe verliert. Wenn die Schauspieler*innen zu alt sind, dann können sich die Kids nicht mehr wirklich mit ihnen identifizieren. Aktuell haben wir, für mein Gefühl genau die Schnittstelle, die sowohl die jungen (neuen) Zuschauer*innen als hoffentlich auch ein paar Altfans abholt.

Ich glaube, die Figuren wie bei „Harry Potter“ wachsen zu lassen ist schwierig. Die Marke lebt einfach davon, dass sich alles änderst und doch immer gleicht bleibt. Einen spannenden Ansatz finde ich allerdings die Graphic Novel „Rocky Beach“, die dann aber direkt viele Jahre später ansetzt.

FILMSTARTS: Ja, die ist fantastisch. Justus, Peter und Bob sind hier ja tatsächlich erwachsen – und haben ihre Detektivkarriere hinter sich gelassen. Und das richtet sich ja ganz klar an die Altfans. Meinst du, dass so etwas funktionieren könnte?

Tim Dünschede: Im Kino wahrscheinlich nicht. Aber als Crime-Thriller-Serie inszeniert könnte ich mir das vorstellen. Also ich würde es auf jeden Fall gucken.

FILMSTARTS: In Film „Die drei ??? und der Karpatenhund“ steckt ja nicht nur die namensgebende Episode, sondern auch noch „Die Comic-Diebe“. Wieso habt ihr euch für diesen weiteren Fall entschieden?

Tim Dünschede: Das war Zufall. Anil [Kizilbuga, der Drehbuchautor] und ich haben damals sehr viel recherchiert, welche Fälle für den zweiten Film in Frage kommen könnten. Der „Showdown“ mit der Lösegeldübergabe im Originalbuch ist jetzt nicht so spannend: Das Geld wird im Park deponiert und die drei Detektive überwachen die Übergabe. Wir haben überlegt, wie wir das ein bisschen filmgerechter gestalten und in die heutige Zeit bringen können. Anil kam dann auf den Gedanken mit der Comic-Convention– da gibt es natürlich die passende Folge. So hatten wir die Möglichkeit, am Ende auch noch einmal ein visuelles Highlight einzubinden.

FILMSTARTS: Die ersten Bücher von den „Drei Fragezeichen“ sind ja ganz klar im USA der 60er-Jahre verhaftet. Wie schwer war es, diesen Stoff zu modernisieren?

Tim Dünschede: Uns war allen bewusst, dass wir da etwas machen möchten und müssen. Wir haben damals das Buch gelesen, das einfach immer noch eine sehr geile Geschichte ist. Aber irgendwie mussten wir sie ins Hier und Jetzt transportieren. Denn wenn man einmal ganz ehrlich ist, dann gibt es in diesem Fall abgesehen von unseren drei Jungs eigentlich nur alte, weiße Menschen, die in diesem Apartmentkomplex leben. Das ist nicht divers und spiegelt keinesfalls die Gesellschaft wider.

Der neue Auftraggeber: Fenton Prentice Tomás Correa ©2024 Wiedemann und Berg Film GmbH/Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH
Der neue Auftraggeber: Fenton Prentice

Zudem haben wir schon in „Die drei ??? – Erbe des Drachen“ gemerkt, dass die Kinder bei längere Szenen, in denen nur Erwachsene vorkommen eher dazu geneigt sind abzuschalten. Also haben wir noch ein paar Figuren verjüngt, das Geschlecht getauscht oder gar ganz neu hinzugefügt, wie beispielsweise Skinny. Und ehrlich gesagt mag ich diese Verjüngung eigentlich sehr gerne.

FILMSTARTS: Habt ihr am Anfang vor dem ersten Teil mal überlegt, ob es auch eine Möglichkeit gibt, den Film in den 60er-Jahren spielen zu verorten?

Tim Dünschede: Wir wollten die Fragezeichen immer in die Gegenwart überführen. Gleichzeitig hat sich für uns aber trotzdem die Frage gestellt, wie viel Nostalgie wir bedienen wollen. Benutzen Justus, Peter und Bob Handys? Bzw. wie kann man den Gebrauch von Handys und Computern integrieren, ihn aber auf ein Minimum reduzieren. Da ich mich eher in den alten Folgen zuhause fühle, sind die drei ??? für mich gar nicht so an Bildschirme gebunden. In „Die drei ??? – Erbe des Drachen“ haben wir das ganz einfach gelöst. Da sind die Jungs auf einem Schloss ohne Empfang. Dementsprechend muss Bob wieder ganz oldschool recherchieren.

In „Der Karpatenhund“ haben wir jetzt auch neuere Technik integriert – inzwischen hat ja eigentlich jedes Kind ein Handy. Von daher musste das schon mit rein. Aber es war auch ein Wunsch von Sony, die Geschichte in die Gegenwart zu bringen. Damit die Kinder sich besser in die Erzählung einfühlen können.

FILMSTARTS: Wie geht man eigentlich mit der Erwartungshaltung der Fans um? Jeder hat ja ein eigenes Bild von den Detektiven. Ich habe mich im Kino beispielsweise mehrfach dabei ertappt, wie ich mit gewissen Szenen gehadert habe, weil diese nicht meiner Fan-Vorstellung entsprachen. Habt ihr gesagt, wir wollen unsere eigene Art der drei Fragezeichen kreieren? Die sollen zwar im Grunde den Figuren noch treu sein, aber trotzdem Eigenheiten aufweisen.

Tim Dünschede: Genau. Im Prinzip gibt es ja diesen riesigen „Die drei ???“-Kosmos. Und wir verstehen unsere Filme als neue, ganz unabhängige Instanz. Eigentlich kommt alles aus derselben Quelle, dennoch es gibt hier und da unterschiedliche Facetten. Natürlich war uns daran gelegen, diesen drei Jungs, die sich im Grunde ja niemals weiterentwickeln, trotzdem eine Entwicklung zu geben.

Für uns war immer klar, dass wir uns ein Stück weit unterscheiden werden von den ursprünglichen Figuren. Dennoch gibt es für jeden Charakter ein zwei unveränderbare Eckpfeiler, an denen man auch nicht rütteln kann. Peters Angst oder Justus „Klugscheißerei“ beispielsweise. Die Intention war, nah an der Vorlage zu bleiben und sie trotzdem etwas zu erweitern, anzureichern und zumindest nicht ganz am Ziel vorbeizuschießen.

Werden die Fragezeichen diesen Fall lösen können? Tomás Correa ©2024 Wiedemann und Berg Film GmbH/Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH
Werden die Fragezeichen diesen Fall lösen können?

FILMSTARTS: Ihr habt ja „Die drei ??? und der Karpatenhund“ und „Die drei ??? - Toteninsel“ direkt hintereinander gedreht. Zumindest für das Zusammengehörigkeitsgefühl der Hauptdarsteller bestimmt eine gute Wahl, denn ich hatte so ein bisschen das Gefühl, dass Julius Weckauf, Nevio Wendt, und Levid Brandl ein bisschen gebraucht haben, um als Team zusammenzukommen. Wie hast du das empfunden?

Tim Dünschede: Klar, sowas braucht immer etwas Zeit. Das erste Mal gedreht haben wir 2021. Anfang 2024 haben dann die Dreharbeiten zum „Karpatenhund“ begonnen. Also zweieinhalb Jahre später. Natürlich hatte die Jungs dazwischen immer wieder Kontakt, aber aufgrund der Distanz ihrer Wohnorte nicht regelmäßig. Und dann sind sie plötzlich zusammen auf einer Insel. Ein halbes Jahr. Fast alle Szenen gemeinsam. Natürlich haben sie am Anfang ein bisschen gebraucht, aber sie waren superschnell wieder mega dicke und am Schluss sind sie ein echtes Team geworden. Am Ende des Drehs haben sich sogar alle drei ein Fragezeichen am Knöchel tätowieren lassen. Das sagt doch einfach alles.

FILMSTARTS: Waren Cameos von Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich, also den Hörspiel-Stimmen von Justus, Peter und Bob geplant?

Tim Dünscheide: Ja, aber sie haben leider abgesagt. Sie meinten, sie hätten es damals schon bei den alten Filmen gemacht. Ich fand es schade. Sie waren bereits in unserem Skript für Teil eins eingeplant und sollten in den Vorstellungsszenen von den drei Jungs auftreten. Aber ich mag unsere Filme auch so.

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