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    Bestätigt: "The Amazing Spider-Man" wird zur Trilogie

    Jetzt ist es offiziell: Mark Webbs "The Amazing Spider-Man" mit Andrew Garfield werden mindestens zwei Fortsetzungen folgen. So wird es wohl insgesamt drei Filme brauchen, bis das Geheimnis um das Verschwinden von Peter Parkers Eltern gelüftet wird.

    Es war bereits bekannt, dass Sony für "The Amazing Spider-Man" mindestens eine Fortsetzung plant, aber jetzt ist klar: Spider-Man mit Andrew Garfield wird ein Dreiteiler! Wie auf der offiziellen Facebook-Seite verkündet wurde, ist das seit 28. Juni 2012 in den deutschen Kinos laufende Comic-Abenteuer der erste Teil einer Trilogie. Laut dem Statement auf der Facebook-Seite soll in insgesamt drei Filmen ergründet werden wie die "Reise unseres Helden durch das Verschwinden seiner Eltern beeinflusst wurde". Sony hatte bereits vor dem Kinostart des "Spider-Man"-Reboots den 1. Mai 2014 als deutschen Startermin für den zweiten Teil angegeben. Nun ist also auch sicher, dass es von "The Amazing Spider-Man", der am gestrigen Dienstag (4. Juli 2012), dem kassenträchtigen amerikanischen Unabhängigkeitstag, mit Rekordzahlen in den US-Kinos startete, auch einen dritten Teil geben wird.

    Wer "The Amazing Spider-Man" schon gesehen hat und auch den Abspann über im Kino blieb, der hat schon einen kleinen Vorgeschmack erhalten auf die Richtung, die der zweite Teil einschlagen könnte. ACHTUNG SPOILER: In der Post-Credit-Szene sehen wir spoiler: Rhys Ifans alias Dr. Curt Connors in einer Hochsicherheitszelle sitzen, als plötzlich eine dunkle, nicht genau zu erkennende Gestalt aus dem Schatten einer Ecke hervortritt. Sie fragt Connors, ob er Peter Parker die Wahrheit über seine Eltern erzählt hat und dieser antwortet nur mit den Worten: "Nein, lasst Peter alleine". Daraufhin verschwindet die Figur lachend im Schatten.

    Regisseur Marc Webb und Lizard-Darsteller Rhys Ifans sprachen jetzt in einem Interview über die geheimnisvolle Szene. Webb dazu: "Man sieht eine Silhouette auf einem Display, während Peter Oscorp betritt. Dieses Display zeigt den Gründer Norman Osborn. Dazu gibt es eine Hintergrundgeschichte, die ich jedoch nicht enthüllen möchte. Wir wollten vermitteln, dass mehr Kräfte am Werk sind, als man anfangs annimmt." Ifans ging auf die mysteriöse Gestalt ein, die seinen Charakter spoiler: in seiner Irrenhaus-Zelle besucht: "Er wird besucht von einem, nennen wir es, Repräsentativen von Oscorp. Wie er in die Zelle kam und wie er diese verlassen konnte ohne von den Wärtern bemerkt zu werden? Das müssen wir herausfinden."

    Was haltet ihr davon, dass wir Andrew Garfield noch mindestens zwei Mal als Spider-Man auf der Leinwand sehen werden?

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