Peter Parker (Andrew Garfield) wurde noch während seiner Kindheit von seinen Eltern verlassen. Sein Onkel Ben (Martin Sheen) und seine Tante May (Sally Field) nahmen ihn daraufhin bei sich auf. Heute führt er ein Leben als High-School-Außenseiter, versteht sich jedoch gut mit seiner Jugendliebe Gwen Stacy (Emma Stone). Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer findet, der offensichtlich einst seinem Vater gehörte, macht er sich auf, herauszufinden, wie und warum seine Eltern damals verschwanden. Die Spur führt ihn direkt zu Oscorp Industries und Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), dem ehemaligen Partner seines Vaters. In der Forschungsanlage nehmen die Dinge, die sowohl Peters als auch Dr. Connors Leben für immer verändern werden, ihren Lauf und Peter muss sein Schicksal akzeptieren, ein Held zu sein...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
The Amazing Spider-Man
Von Christoph Petersen
Andrew Garfield ist ein genauso guter Spider-Man wie Tobey Maguire. Das soll nach all der Skepsis, die dem britischen Nachwuchsstar in den vergangenen zwei Jahren entgegengeschlagen ist, gleich zu Beginn einmal gesagt werden. Natürlich hatten wir uns alle an Maguire gewöhnt, der zwischen 2002 und 2007 drei Mal für Sam Raimi in das Spinnenkostüm geschlüpft ist und in der Rolle weltbekannt wurde, aber es gibt überhaupt keinen Grund, die beiden Peter-Parker-Darsteller gegeneinander auszuspielen, dafür sind ihre Interpretationen viel zu verschieden. Garfield setzt beim Neustart mit „The Amazing Spider-Man" seine eigenen Akzente - genau wie Regisseur Marc Webb („(500) Days of Summer"), der pünktlich zum 50. Geburtstag des rot-schwarz-maskierten Comic-Helden einen spektakulären Superhelden-Sommer-Blockbuster liefert. Dabei trifft er den Kern seines Protagonisten punktgenau und fährt dazu noch
Bei einer Neuinterpretation zwingt man die Kritikerwelt ja fast zum sofortigen Vergleich. Regiearbeit, Drehbuch, schauspielerische Fähigkeiten, nur um hier mal die Spitzen des Eisbergs zu nennen. Um diesem nun zu Beginn in Sachen Protagonist engegenzuwirken: Andrew Garfields Peter Parker ist nicht unbedingt besser, auch wenn mir seine Darbietung eher zuspricht, nein, sein Wesen ist anders und das weiß das Gesamtprojekt "The Amazing Spiderman" ...
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Luke-Corvin H
354 Follower
474 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 10. Oktober 2014
Wer denkt das The Amazing Spider-Man nur nachmache ist, liegt falsch, der neue Spider-Man ist ein guter Reboot und ist auch bischen besser als die alten Filme, die Effekte sind auch gut und die Besetzung auch.
Hermann P.
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5,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2013
Der beste spiderman. Da können die anderen aber sowas von einpacken. Ich liebe diesen Film.
Movie man
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17 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 30. November 2013
Marvel ist ja inzwischen bekannt dafür den ein oder anderen Spitzenfilm zu schaffen. Doch hiermit hat man sich noch einmal selbst übertroffen. Ich möchte anmerken das Ich Spiderman 1-3 kenne und das dieser Film diese 3 alle in den Schatten stellt, was auch an dem genialen Andrew Garfield liegt der einen weitaus stärkeren Spiderman abgibt als Tobey Maguire. Im Allgemeinen ist der Cast weitaus besser als bei den ersten 3 Spiderman Filmen. ...
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Für den Film wurden insgesamt 56 Kostüme von Spider-Man hergestellt. Allein 17 davon waren nur für Andrew Garfield, die restlichen Anzüge waren für die verschiedenen Stuntmänner. Das Aussehen der einzelnen Exemplare reichte dabei von unberührt bis sichtlich in Mitleidenschaft genommen - je nachdem, in welchem Stadium des Filmes man sich befand.
Jubiläums-Film
Der Film kommt pünktlich zum 50. Geburtstag der Figur "Spider-Man" in die Kinos. Der blau-rote Wandkrabbler hatte sein Debüt im August 1962 in der Comic-Reihe "Amazing Fantasy". Seine erste eigene Comic-Serie bekam Spidey dann ab dem Jahr 1963.
Tausche Catsuit gegen Catsuit
Anne Hathaway war ursprünglich für die Rolle der Felicia Day alias "Black Cat" vorgesehen. Als die Figur aus dem Drehbuch gestrichen wurde, übernahm Hathaway stattdessen die Rolle der "Catwoman" in Christopher Nolans "The Dark Knight Rises".