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    "American Sniper": "The Fighter"-Regisseur David O. Russell soll übernehmen

    Der für "The Fighter" oscarnominierte Regisseur David O. Russell wird möglicherweise bei dem von Bradley Cooper produzierten Film "American Sniper" Regie führen. Bradley Cooper selbst wird eine Hauptrolle übernehmen.

    David O. Russell hat sich durch seine für den Oscar nominierte Arbeit an dem Boxdrama "The Fighter" die Position erspielt, sich seine nächste Regie-Arbeit frei aussuchen zu können. Nun berichten die Kollegen von firstshowing.net, dass er sich wohl für ein neues Projekt entschieden habe. Die Rede ist dabei von dem Film "American Sniper", der von der neu gegründeten Produktionsfirma von Bradley Cooper produziert werden wird. Cooper könnte in dem Thriller die Hauptrolle des Navy Seals Chris Kyle übernehmen, der im Film als einer der gefährlichsten Scharfschützen der USA gilt.

    David O. Russell und Bradley Cooper haben jüngst erst den Film "Silver Linings Playbook" (u.a. auch mit Robert De Niro und Jennifer Lawrence) zusammen gedreht. Die Tragikomödie (bislang ohne deutschen Kinostart) feierte gerade auf den Filmfestspielen von Toronto Weltpremiere und erntete begeisterte Kritiken. Unter Insidern gilt Russells Films bereits als Oscar-Kandidat. Bereits zuvor hatten Cooper und Russell eine Verfilmung des Parodie-Romans "Pride and Prejudice and Zombies" geplant, doch diese kam nicht zustande. Es scheint, als sei Russell von der Arbeit Coopers sehr angetan. Er sagte wörtlich, er sehe in Cooper jemanden, "der aus den Konventionen ausbrechen und alles Neue einmal ausprobieren will". Einer Zusammenarbeit an "American Sniper" sollte also eigentlich nichts im Wege stehen.

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