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    "Hit Somebody" von "Dogma"-Regisseur Kevin Smith wird zur Mini-Serie umfunktioniert

    Ursprünglich war Kevin Smiths neuestes Werk "Hit Somebody" als zweiteiliger Spielfilm angedacht. Doch mit der Hilfe von Smiths langjährigem Mitarbeiter Jason Mewes und einer TV-Produktionsgesellschaft, die das Projekt realisieren möchte, sieht es nun ganz so aus als würde das von Smith schon fertiggestellte Drehbuch zu einer Mini-Serie umfunktioniert.

    Das Projekt "Hit Somebody" ist nach Aussage von Kevin Smith ("Dogma") und seinem Kumpel und kreativen Partner Jason Mewes ("Jay und Silent Bob schlagen zurück") nicht mehr als zweiteiliger Kinofilm angedacht, sondern soll von einer TV-Produktionsgesellschaft als Mini-Serie realisiert werden. Smith konkretisierte dabei nicht, um welche Produktionsgesellschaft es sich handelt, doch er sei sehr optimistisch, dass man 2013 mit der Produktion beginnen werde.

    "Hit Somebody" wird von einem fiktiven Eishockeyspieler handeln und dessen 30 Jahre andauernde Karriere von den 1950ern bis in die 1970er abdecken. Smith ergänzte seine Aussagen um folgende Anekdote: Er sei mit seinem Drehbuch auch zu dem Star-Produzenten Jerry Bruckheimer gegangen, welcher ihm versicherte, dass es sich um Smiths bestes Drehbuch handele, welches er jemals geschrieben habe. Bruckheimer sei jedoch wenig zuversichtlich hinsichtlich des kommerziellen Erfolgs.

    Ob eine Mini-Serie über Eishockey in Deutschland tatsächlich erfolgreich sein könnte, ist fraglich. Die Eishockey-Komödie "Goon" mit Sean William Scott schaffte es - auch aufgrund schlechter Einspielergebnisse in den USA - noch nicht einmal in die deutschen Kinos. Kevin Smiths Gespür für skurrile Figuren und unterhaltsame Geschichten könnte "Hit Somebody" jedoch trotzdem interessant werden lassen. Wir bleiben am Puck.

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